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Scharpfis und Hauensteins waren wieder im Cabaret, genauer an der Vorstellung vom Kabarettistenduo Divertimento in Dübendorf. Das Duo ist sehr praesent am Vita, 2010 war die Familie Bucher an einer Vorstellung und 2015 wurde eifrig über das damalige Programm der Komödianten diskutiert. Die Eintritte waren recht teuer, aber das Parkieren im Parkhaus der Helsana
in der Nähe hatte fast den gleichen Preis, was aber weniger zum Lachen war.
Der Krankenkassen-Präsident kann jeden Abend einige Zehntausend Franken vermelden, ob dieses leichtverdientes Geld den Patienten zugute kommt ist noch offen.
Die Show war ein voller Erfolg, das Publikum habe während zwei Stunden durchgehend gelacht, auch unsere Parcourer haben sich köstlich amüsiert. Sogar Hansruedi war so aufgestellt, dass er trotz Müdigkeit nach der Vorstellung noch einen Schlummertrunk im Restaurant Blume in Schwamendingen mitmachte. Die Wirtsleute sind dem Vita wohlbekannt, Hauis hatten 2015 den Parcours mit ein paar Freunden zur 25ten Pensionierung von Peti eingeladen. Danach hörten die Wirte auf und zogen in den Süden, wo sie es aber offenbar nicht lange aushielten und das Lokal in Schwamendingen übernommen, sehr zur Freude der vielen Fans der Wirtsleute. Klarstellung: die Wirtsleute sind NICHT wegen des Parcours weggezogen.
Ebenso viel Freude bereitete das Dessert von Rita, so zusagen ein Apfelstrudel rivisited, wie es Spitzenköche nennen würden, das Photo macht gleich Lust auf eine Wiederholung.
Dieser Sommer dürfte in die Annalen des Vitas gehen, sogar noch im Oktober konnten wir den Apéro draussen geniessen, nachdem fast jede Sitzung seit Ende Mai draussen hätte stattfinden können.
Witz:
Am Münchner Oktoberfest explodiert eine Kochstelle in einer Weisswurstbude, dass die Würstchen bis in den Himmel flogen.
Petrus erwischte eines von den Würsteln, betrachtete es argwöhnisch und weil er nicht wusste, was das sein soll, ging er zu Gott, um ihn um Rat zu fragen.
Gott besah sich die Weisswurst und sagte zu Petrus: "Ich kenn' das Ding auch nicht, aber frag' mal Jesus. Der war doch 30 Jahre dort unten." Also ging Petrus zu Jesus, der hatte aber auch noch nie so eine batzige Wurst gesehen. Er meinte, dass es das damals vielleicht noch nicht gegeben hätte.
Petrus war ziemlich ratlos und es blieb nur noch Maria übrig, die er fragen konnte.
Maria drehte die Weisswurst in alle Richtungen, betastete und beäugte sie ausgiebig. Mit einem unschuldigem Augenaufschlag sagte sie zu Petrus: "Ich habe sowas auch noch nie gesehen, anfühlen tut es sich jedenfalls wie der heilige Geist!"
02.02.2025
CHAOSCombo