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Die zweite chinesische Grippe hat nicht nur die Politiker durcheinander gebracht, sie sind zwar schon erregt wenn sie an ehrliche Arbeit denken, auch die Geburtstags-Agenda des Parcours wies im August plötzlich zwei Festtage auf: Heidi feierte ihren
Geburtstag am 03. August, da ihr eigentlicher Feiertag von der Zensur gestrichen wurde. Der zweite Festtag fand in Bülach statt, wie immer am 10. August.
Heidi lud zu einem italienischen Abendessen in das Ristorante Capri ein, wo Achmed den Parcours betreute, diesen Kellner kennt die Forchstrasse seit mehr als dreissig Jahren. Heidi bekam einen Damenausflug nach Konstanz inklusiver Einkaufstour geschenkt, da niemandem die Körbchengrösse von Heidi bekannt war. Frau konnte ihr deshalb keinen recycelten Badeanzug mit eventuell falschem Körbchen kaufen und Schampi wollten sie nicht fragen, der hätte eh völlig übertrieben und Heidi wäre dann mit ihren Körbchen biwakieren gegangen.
Eine Woche darauf war die traditionelle Open-House-Party bei Rita. Peti war zu 200% ausgelastet mit der Betreuung einiger Dutzend junger Menschen, die ebenfalls Geburtstag feierten - Lia, eine Enkeltocher, ist am gleichen Tag wie Rita geboren. Er wurde immer wieder von der Jungmannschaft unter lautem Jubel in den Pool gestossen, erst als Rita keine trockenen Kleider mehr für den Bademeister hatte, konnte er sich zu seinen Gästen setzen. Dank einer Cateringfirma, die Service und Küche übernahm, konnte sich Rita vollauf ihren Gästen widmen. Der friedliche-laute Anlass unter freiem Himmel endete erst spät in der Nacht.


Das BAG (Bundesamt für Gesundheit) meldet, dass im bündischen Savognin am Sonntag ein weiterer Hotspot gefunden wurde - nicht das leide Virus, sondern 43 leidende Menschen, die akut in eine Depression gefallen sind, nachdem Rita schon wieder ein Tournier im Eisstockschiessen gewonnen hat. Wie uns Pfarrer Pradela berichtet, sei es zu eindrücklichen Szenen in seinem Beichtstuhl gekommen, gestandene Mannsbilder seien in einen eigentlichen Weinkrampf gefallen als sie ihm von der wiederum verlorenen Schlacht auf dem Eisfeld berichteten und einige Savogninerinnen gertrauten sich nur noch mit grossen
Sonnenbrillen auf die Strasse, um von den Einwohnern nicht als ewige Verlierinnen erkannt werden.
Der Tatort vom vergangenen Sonntag war eine ältere Wiederholung einer Folge aus der Schweiz. Sie hat unserem Kritikerteam, dh diejenigen die Dienst hatten, gefallen, offenbar hat die Handlung nichts an Aktualität eingebüsst, immer noch lassen sich (nicht nur) unsere Politiker gerne für ihre Dienste belohnen...
Buchers haben sich für den Vita richtig ins Zeugs gelegt und ein phantasievolles Menu aufgetischt und nicht nur Schampi genos
s den herrlichen Süsswein aus französischen Landen - es ist auch ein Lieblingswein von Hugh Johnson, wie untenstehende Illustration zeigt. Apropos Phantasie: In fünf
(5) Monaten ist Weihnachten schon wieder vorbei und bei den anhaltenden staatlichen Einschränkungen hat frau/man reichlich Zeit
etwas Hübsches für seine Lieben zu basteln, ein Beispiel präsentierte uns Sylvia am Montag. Schnittmuster und Bastelanleitungen stellt sie auf Anfrage gerne zur Verfügung.
Zum heiteren Abschluss noch eine Schlagzeile aus Italien über einen typisch deutschen (Honni soit...) Schildbürgerstreich:
(Coronavirus, in Berlin sind die Bordelle wieder offen, aber Sex ist verboten)
02.02.2025
CHAOSCombo