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Anfahrt zum Hegibachplatz ziemlich chaotisch. Pauli verpasst die richtige Abzweigung, Frau Hoferecker gibt Anweisungen, ebenso Herr Scharpfenecker. Irgendwann kommen wir doch noch ans Ziel. Leider wurde der letzte Parkplatz von einem Autoraudi aus Bülach besetzt. Sein grosszügiges Angebot, dass er circa um 22:00 Uhr den Platz wieder freigeben würde, wird dankend abgelehnt.
Die Meinungen zm Tatortkrimi am Sonntag gehen weit auseinander. Irène und Pauli eher positiv, Hauensteins fanden es habe zu viele Zufälle.

Die Reiselust der Senioren scheint weiterhin ungebrochen. Sylvia entfloh dem Lärm des Schlierenfestes für ein paar Tage nach Bad Reuthe. Hauensteins fuhren unter kundiger Leitung des Hegibachplatzes ins Südtirol. Es waren sogenannte 1-zu-9-Ferien. 1 Teil Wandern 9 Teile die Südtiroler Küche geniessen. Besonders hervor zu heben ist das Kuppelrain in Kastelbell, Heidi und Schampi waren schon zum dritten Mal dort und können es bestens empfehlen. Wer nicht so weit reisen will, kann ins Rias in Kloten gehen. Das Lokal wurde auch schon von Vita-Mitgliedern getestet und [zum Teil AdR für sehr gut befunden.
Pauli war an der Loire zum Kanufahren und Zelten. Wunderbares Wetter, alles tip top.
Peti schwärmt von den Genfer Weinen. Er war mit Rita vor längerer Zeit mit den Weinfreunden an einer Degustation dieser Weine. Letzthin wurde ein Restposten versteigert. Rita bot mit und fast hätte sie das letzte Gebot gehabt als ein älterer Herr von
etwa 72 Jahre in aller letzter Sekunde sie noch um einen Franken überbot. Möge der Herr sich an diesem Wein verschlucken.
Wir bleiben dran.
Versteigerung:
Gespräch unter Bäuerinnen: "Morgen fahre ich mit meinen Mann in die Stadt, da werden Schweine versteigert!"
"Und was meinst DU, was er bringen wird?"
Dieses Mal war nicht Erika, die nach Hause musste, sondern Irène. Sie musste noch packen für ihren Segeltrip in Griechenland. Wir wünschen Mast- und Schotbruch.
02.02.2025
CHAOSCombo