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Eigentlich ist nichts passiert, alles was wir letzte Woche ankündigten ist auch eingetroffen:
- Pauli ist am Kanufahren im Altmühltal, das Wetter ist durchaus bucherisch: hohe Luftfeuchtigkeit, aber davon lässt sich Pauli nicht beirren.
- Hauis
genossen den Familienanlass mit über hundert Schwestern, Brüdern, Cousinen und Cousins, Kinder Enkelkinder und Urenkelkindern, die sich selbst von einem weiten Weg nicht davon abhalten liessen zu erscheinen - Chapeau. Dank dem Wetterglück blieben letztlich nur die Bülacher an der Sitter und danach zu Gast bei einer der zahllosen Geschwister.
- Erika und die Forchstrasse gaben sich gelassen und dem Lesen hin.
- Und zu guter Letzt genossen Busseneckers die spektakuläre Aussicht auf das elektrische Rennen in der Enge, wobei sie nach jeder weiteren Runde erstaunt feststellten, dass immer mehr Gäste die fremde Wohnung füllten.
Was will man dan noch schreiben, gut:
Witz, fertig:
Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm grosse Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."
Auf dem Nachhauseweg wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.
Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt…”
