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Gut hat niemand gewettet, sie hätten alle verloren. Jedermann/frau von der Vitarunde war überzeugt, dass mit dem Winteranfang auch das traditionelle Bucher-Raclette fällig wäre, die Buchers sahen dies anders, auch traditionell. Es gab ein kreatives Amusebouche danach Stunggis, ein Eintopf aus der Innerschweiz, natürlich die Version aus Nidwalden. Eine interessante Variante ist aus dem Urnerland: Bluaetstunggis, hier das Rezept aus der iPhone-App Schweizer Spezialitäten:
Zutaten:
600 grs Geschwellti geschält in Scheiben
400 grs Blutwurst in Scheiben
200 grs Zwiebeln
150 grs Butter
Salz, Pfeffer und Muskatnuss gerieben
Zubereitung:
- Geschnetzelte Zwiebeln im Butter anbraten
- Restliche Zutaten unterheben
- Abschmecken und wie eine Rösti braten
Zum Mundart-Ausdruck "Stunk" gibt uns ein Beitrag aus dem schweizerischen Idiotikon von 1946 umfassend Auskunft, erst
noch interessant zu lesen. Das Idiotikon hat alle Schweizer Dialekte, deren Wortschatz und Grammatik gesammelt und wurde Ende des letzten Jahrtausend abgeschlossen, wird (erstaunlicherweise) aber immer noch aktualisiert.
Und die traditionelle Fernsehkritik: Tatort - eher schwierig bis schlecht; Giacobbo und Müller - eher sehr gut; 
Sonntalk - gut, Badran gegen Mörgeli. Da Frau Badran das gleiche Stammlokal wie Hansruedi besucht, wird er ihr bei der nächsten Begegnung ein Glas Wein offerieren, sagt er.
Nachtrag: Erikas
Festessen wurde noch durch unsere Abteilung Anorexia nervosa kritisiert, da die Portionen viel zu gross gewesen seien [Ausländische Gastfreundschaft ist eben von Uebel AdR]- dafür durften unsere Mitglieder vom Land einen kostlosen Sonntagsbraten geniessen, der von Irène in Ritas Audi liegengelassen wurde. 
Eine ältere Dame kramt während des Sonntagsgottesdienstes nach Münzen für die Kollekte. Plötzlich fällt klappernd ein künstliches Gebiss aus ihrer Handtasche. Auf den irritierten Blick ihres Banknachbarn erklärt sie lächelnd: „Die Zähne meines Gatten – damit auch nachdem ich in der Messe war, noch was vom Sonntagsbraten übrig ist!"
