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Hansruedi ist jetzt nicht nur als Marshaller auf dem Golfplatz unterwegs, sondern wird jetzt zum ersten Mal auch als Starter eingesetzt. Das Wichtigste beim Job als Starter ist Pünktlichkeit und eine grimmige Ausstrahlung, um die vordrängenden Senioren im Zaum zu halten.
Zur Weiterbildung fahren Hansruedi und Irène in die Toscana. Falls Alles klappt und er Profi-Starter wird, liebäugelt er mit einer Anstellung in Südspanien.
Sollte das Wetter schlecht sein kann man den Tag immer noch in einem guten Restaurant verbringen.
Irène hat es jetzt doch noch geschafft die Manifesta zu besuchen. Sie hat schon den ganzen Sommer den Wunsch geäussert neben einem Haufen Scheisse zu stehen.
Der Witz zu selbiger:
Ein Fremder sitzt im Flugzeug neben einem kleinen Mädchen. Der Fremde wendet sich ihr zu und sagt: "Reden wir ein wenig zusammen? Die Flüge gehen schneller vorüber, wenn man sich unterhält." Das kleine Mädchen hatte eben sein Buch geöffnet, schloss es nun aber langsam und fragt: "Über was möchten Sie reden?" "Oh, ich weiss nicht", antwortet der Fremde. "Wie wär's über Atomstrom?" "OK", antwortet sie. "Das wär ein interessantes Thema. Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug, nämlich Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen, und das Pferd produziert Klumpen getrocknetes Gras. Warum denken Sie, dass das so ist?" Der Fremde denkt darüber nach und sagt: "Ich habe keine Ahnung." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent, um über Atomstrom zu reden, wenn sie nicht einmal über Scheisse Bescheid wissen?"
- Ein anderes Highlight in Züri-West war das Food-Festival im Engros-Markt. Hansruedi sicherte die Sitzplätze und Irène ging von Stand zu Stand und schleppte diverse Köstlichkeiten an.
- Lidl versucht die Kunden während dem allabendlichen Stau um Winterthur von der Autobahn zum Einkaufen zu locken.
- Hauis Jasstruppe aus Savognin wird auch älter nach jahrelangem Jassturnier im Thurgütli haben sie jetzt an einen komfortableren Ort gewechselt.
- Buchers waren mit der Kerzenzieh-Truppe unterwegs. Zuerst gab es eine Wanderung durch die Aareschlucht, dann Picknick und wieder zurück zum Ausgang.
Eine Herausforderung war der Holzschnitzkurs bei der Schnitzerei Fuchs.
Das Hotel war etwas oberhalb des Brienzersees und hatte eine wundervolle Aussicht.
Der Sonntag war für den Ballenberg reserviert. Pauli als immer noch junger Sportler versuchte sich im Stelzenlaufen wobei es ihn grausam auf den Sack haute. Er wird auch im hohen Alter nicht gescheiter.
Pauli entwickelt sich zum Berner-Oberland-Fan. Er war in den letzten zwei Wochen etwa sechs Tage dort.
Die Schynige-Platte ist immer einen Ausflug wert.
02.02.2025
CHAOSCombo