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Hauis waren wieder eine Woche in Savognin am Enkelkinderhüten und genossen das schöne Winterwetter mit Skifahren und so. Für den Vita leerten sie die Ladengestelle und kehrten am Sonntag mit reichlicher Beute ins graue Bülach zurück. Vom Metzger Peduzzi brachten sie Kalbsbratwürste mit, die sogar die riesigen Chalberwürste aus dem Glarnerland um Längen schlugen. Leider ging der Quattro Sassi aus Petis Raritätenecke im Käse-Geplauder - Tatort, Giaccobbo und andere TV-Serien etwas unter.
Heidi war für ein langes Wochenende in London, Schampi arbeitete und war eh krank, so konnte sie die Culture, das sprichwörtliche englische Wetter, schottische Sparsamkeit - entweder wurde die Wohnung geheizt, das Teewasser gekocht oder das Badewasser erwärmt, aber nie alles zusammen und trotzdem waren die meisten Leute eher sommerlich leicht gekleidet im Ausgang. Schampi hofft nun, dass Heidi an der Forchstrasse keine englischen Sitten einführt.
Sie ist so begeistert von ihrem Trip, dass sie als nächstes nach New York fliegen wird, sie muss nur noch einen Reisepartner finden, da ihr Gspänli ein Sans-Papiers ist.
Scharpfis sind dem grauen Alltag entflohen und geniessen ein paar Wochen im warmen Thailand bei Freunden und Golfen. Der Parcours freut sich auf den nächsten Vita bei Irène, wo vielleicht ein siamesisches Essen zelebriert wird. Der Gastgeber ist ja ein begeisterter Koch und wird ihr sicher ein paar Ideen mitgeben. Zwischenzeitlich betrachten wir die Grüsse etwas neidisch, da hier immer noch winterliche Temperaturen herrschen.
Pauli musste trotz idealem Schneeschuh-Wanderwetter in Schlieren bleiben und neue Hasen-Unterküfte bauen - der Fuchs war zu Besuch und hat die Felltiere massakriert.
Witz für Sylvia, ganz kurz:
Männer sind wie Osterhasen: intelligent, charmant und sexy. Aber wer glaubt schon an den Osterhasen?
02.02.2025
CHAOSCombo