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Seit Scharpfeneckers in den Ferien sind, machen wir wieder richtig Sport. Buchers und Hauensteins sind tatsächlich zu Fuss in den vierten Stock zu Heidi und Schampi hoch geklettert. Der Lift ist ein älteres Model und braucht Stunden um eine Fahrt zu machen. Erika hat wohl vorausgesehen, dass der Lift lange Zeit besetzt ist. Sie ist gar nicht erst mitgekommen. Sie hatte am nächsten Tag sehr früh einen Arzttermin und musste nüchtern erscheinen, eine sehr undankbare Sache.
Ausser Atem oben angekommen wurden wir mit Prosecco und in Rohschinken eingepackte Mozarellamöcklein empfangen. Wir haben aus Solidarität zu Erika den ganzen Abend nie angestossen, wir holen es in ihrer Anwesenheit nach.
Witz zum Lift:
Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus. Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug).
Fragt der Sohn: "Vater, was ist das?"
Der Vater: "Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!"
Da humpelt eine kleine, häßliche, alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12.
Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift.
Der Vater zu seinem Sohn: "Schnell! Hol deine Mutter!"
Der SVP Politiker Fehr wurde freigesprochen vom Vorwurf illegal eine Asylantin beschäftigt zu haben.
Es ist für einen SVP Politiker auch schwer alles zu wissen, sie beschäftigen sich ja eigentlich nie mit Asylpolitik. Hansruedi hätte sicher wieder mit Genuss über die SVP gelästert. Wir hätten ihm sogar Recht gegeben. Heidi hat sich auch spontan zu Verfügung gestellt, falls es etwas zum Motzen gibt würde sie diesen Teil übernehmen. Apropos Scharpfeneckers: diverse Leute die schon in den Genuss kamen die neue Lampe von Irène Esstisch zu sehen, sind einstimmig begeistert. Sie soll wirklich gut zum Tisch und in den Raum passen. Buchers sind gespannt.
Pauli die Gwundernase vom Dienst liess sich den Tag der offenen Tür im neuen fünf Stern Hotel Kameha natürlich nicht entgehen.
Es hat eine wunderschöne Bar, aber wahrscheinlich wird er den Vita doch nicht dort zu einem Essen einladen, dann schon eher an das Streetfoodfestival, das im Puls 5 stattfand und natürlich auch noch besucht wurde. Pauli war nicht alleine es waren noch 2–3 Leute dort.
Wie man im Beitrag hört gab es Gurkensofteis. Furchtbar.
Ein Hase kommt zu einem Glacenstand und fragt den Verkäufer:" Haddu Gurkenglace?" Der Verkäufer:" Nein,habe ich nicht!!" Am nächsten Tag kommt der Hase wieder und fragt:" Haddu Gurkenglace?" Der Verkäufer sagt wieder:" Nein,habe ich nicht!" Der Verkäufer beschliesst nun Gurkenglace zu kaufen! Als der Hase am nächsten Tag wieder kommt und fragt:" Haddu Gurkenglace?", antwortet der Verkäufer: " Ja,heute habe ich Gurkenglace!" Der Hase sagt: "Schmeckt scheusslich, nicht?"
Für alle die auch kein Gurkenglace mögen lohnt es sich auf der Seite der Städtlichäsi zu surfen. Wir kamen in den Genuss eines bleichen, nichts sagenden Tuma der alle total überraschte. Er war Spitze.
Wir wünschen den Golfern weiterhin eine angenehme Zeit, bald müsst ihr Euch wieder mit uns gewöhnlichen Menschen abgeben.
