|
Buchers haben mit viel Begeisterung von der Tierwelt auf den Galapagos zu berichten. Angetan haben es ihnen vor allen die Blaufuss-Tölpel mit ihrem Gesang und den lustigen Bewegungen, die die Männchen
beim Balztanz aufführen. Aus Gründen der Gleichstellung, tanzten Herr und Frau Bucher den Tanz nach - ob Pauli am Montag erfolgreich geworben hat steht noch aus. Da alle, ausser der Forchstrasse [Es ist bei denen wie mit dem Fernsehen... AdR], schon einmal auf diesen Inseln war, gab es recht viel in den Ferien-Erinnerungen zu zu graben, jeder wusste über eine Episode einer Begegnung mit einem der Leguane, Schildkröten oder eben den Blaufusstölpeln zu berichten, die ja überhaupt keine Scheu vor den immer zahlreicheren Menschen zeigen.
Irène hat mit Hilfe ihres Lieblingsmetzgers wieder ein Mini-Cal-Menu (MCM) zusammengestellt, da die Vita-Männchen eher zu Uebergewicht neigen sollen. 
Das feine Abendessen war nur in Sachen Kalorien bescheiden, hatte aber ungeahnte Auswirkungen auf das Verhalten einzelner Parcourer:
- Der Oberkellner musste während des Services immer wieder einige Brosamen von der Anrichte naschen, da er nahe einer Hunger-Ohnmacht war und er seinen anstrengenden Job zur Zufriedenheit der Chefin ausführen konnte.
-
Irène erlitt während des Essens zwei Schwächeanfälle wegen der
Unterzuckerung und kippte bei ersten Mal etwas Rotwein auf das strahlend weisse Tischtuch und kurz darauf auch noch den Dessertwein über den Tisch. Während der zweiten Episode war sie so grosszügig und versprach Peti, dass er in zehn Jahren seinen Namen in die schöne Tischplatte schnitzen dürfe, so wie es Ruedi Becker vor einigen Jahrzehnten bei Hauis neuem Massivtisch machte.
- Positiv zu vermelden ist, das Schampi am folgenden Tag berichten konnte, dass er glatt ein ganzes Kilogramm verloren habe und nun die Irène-Diät weiterführen möchte, sicher bis Mittwoch oder so.

Auch heuer feierte Rita ihren Geburtstag traditionell mit einem offenen Garten und viel Arbeit. Sogar Pauli kam mit seinem Roller, obwohl das Wetter zwiespältig war, nur Erika und Sylvia blieben dem Anlass fern, Sylvia hütete Gäste aus dem fernen England und Erika ihre Katzen aus Burma. Diesmal bewirteten Hauis die Gratulanten mit einem Bucher-Raclette und wie bei Buchers gaben zwei der Dutzend Käse-Grills nicht ihre angegebene Leistung ab und die Würste blieben lange auf dem Rost liegen, was aber die Stimmung der Gäste keine falls minderte, im Gegenteil, so konnten die Hitze-mässig Benachteiligten quasi offiziell bei den Nachbarn naschen.
Der Vita möchte sich nochmals für die überaus grosszügige Gastung bei Rita und Peti bedanken und wünscht ihr alles Gute zu ihrem ersten Rentenjahr.
Witz:
Drei Männer gehen auf der Straße und bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, worauf er bejaht. Er fragt ihn, ob er ihm seinen Tennisarm wegmachen könne. Darauf sagt Jesus: "Klar, mach' ich, dafür bin ich ja da! Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Tschack-Bumm, und das Knie ist in Ordnung. Der dritte macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne. Darauf der dritte: "Fass mich ja nicht an, ich bin Frührentner…"
02.02.2025
CHAOSCombo