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Was soll ich noch in Thailand? Frösche in den Schuhen, 45°C im Schatten, alles feucht und voller Mücken und dies erst noch in einer Sprache und Schrift die ich nicht verstehe. Wir können alles haben an der Girhaldenstrasse bei Irène - ZZ noch ohne die Massagen, Irène besucht bald einen Kurs 'Thaiboxen und Massieren in 15 Lektionen mit Pfarrer Sieber und anderen'. 
Die ersten Massier-Versuche waren etwas schwierig, Hansruedi war nach der Behandlung so dekonzentriert, dass er keine wirkliche Hilfe war beim Service am Montagabend. Irène präsentierte ein Menu aus der siamesischen Königküche, die manchem asiatischen Restaurant zu Ehren gereicht hätte, obwohl sie in den Ferien nur Schweizer Küche geniessen konnte, der Koch hatte wahrscheinlich Heimweh. Leider gab es keinen Käsegang, obwohl in Siam offenbar bester Schweizer Käse hergestellt wird.
Von der Staubsaugerfront ist noch zu berichten, dass in Thailand die meisten Staubsauger arbeitslos sind, da dorten immer noch die Handarbeit mit dem Besen bevorzugt wird. Peti interessiert sich brennend für eine Anstellung in Huahin, da er fürchtet, im Falle einer wirklichen Pensionierung in Bülach ebenfalls als Staubsauger arbeiten zu müssen. 
Hansruedi hat ihm angeboten, ihm die Grundzüge einer guten Staubsaugerei beizubringen.
Zu Bestaunen gab es aber nicht nur das exquisite Essen, es war noch die neue Lampe über dem Ess-Tisch zu bewundern, ein wenig schief, aber sie hängt und verbreitete ein angenehmes Licht in der guten Stube, die Design-Stühle kommen leider erst am Mittwoch, so dass Peti und Schampi noch auf harten Haemorrhoiden-Stühlen sitzen mussten, da nur noch sieben alte Design-Stühle vorhanden waren. Der Abend war trotzdem recht entspannt, Pauli dachte angestrengt über seine Dienstagstour nach und Rita häckelte an einem grauen Osterhasen, dessen Wolle zuerst durch Sylvia entknotet werden musste - vielleicht kam sie ( die Wolle) von Lidl oder Aldi
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Erika verabschiedete sich genau um 22:00 Uhr, sie muss für die kommenden Ferientage am roten Meer fit sein. Zwei Wochen nur Sonne und Luftmatratze mit ihrer Tochter in Aegypten.
Fernsehkritiken: Tatort (gar kompliziert), Giacobbo mit Ursus und Nadeschkin (super) und Reporter (…)
Urlauber-Witze:
"Na, Daniel, wie war denn der Urlaub?"
"Grässlich! Im Hotel hatte ich Zimmer Nummer hundert. Und vom Türschild war die Eins abgefallen!"
"Regnet’s hier bei Ihnen eigentlich immer?" fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler.
"Nein, im Winter schneit’s."
"Bevor wir in Urlaub fahren, ist meine Frau immer wie ein Krimi."
"Wieso wie ein Krimi?"
"Na ja, packend bis zum Schluss!”
Ein Urlauber will nach Bangkok.
Das Fräulein im Reisebüro fragt Ihn: "Möchten Sie Über Athen oder Bukarest fliegen?"
"Weder noch. Nur über Ostern."
Leo ist furchtbar schüchtern. Als er in einem Hotel einen Lift besteigt, fragt ihn der Liftboy: "Welches Stockwerk?"
Flüstert Leo: "Vierter Stock, falls es für Sie kein Umweg ist."
"Nun, Herr Schneider, wie hat Ihnen denn in Rom die Sixtinische Kapelle gefallen?"
"Die habe ich gar nicht gesehen. Wird wohl auf Tournee gewesen sein!"
Frau Maier kommt aus dem Urlaub zurück und erzählt stolz ihrer Nachbarin: "Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!"
“Doch, doch, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage!"
"Fahren Sie dieses Jahr wieder nach Bayern in den Urlaub?"
"Ja"
"Nehmen Sie da auch Ihren Schlafsack wieder mit?"
"Ja, mein Mann kommt auch mit…”
Ein Mann reist nach Japan. Um nicht unhöflich zu erscheinen, schaut er im Wörterbuch nach, was denn GUTEN TAG auf japanisch heisst.
Als er das Hotel verlässt, will er seine neuen Japanischkenntnisse einmal testen und sagt zum ersten Japaner, den er sieht: "Ken tu mi".
Und der Japaner antwortet: "Nee, wie heit tu tenn?"
