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10.05.10

Irène

Bekanntmachung:
Ab sofort  ist es strikte untersagt die Wohnräume der Scharpfeneckers mit „Schtöögelischuhen"  zu betreten.
Irène will nicht noch einmal den ganzen Stress mitmachen den es gib, wenn der ganze Parkett abgeschliffen wird.
Die ganze Wohnungseinrichtung musste immer wieder verschoben werden um für die Schleiferei Platz zumachen.  Anschliessend wurde die Wohnung noch neu gestrichen. Um den hohen Ansprüchen von Irène zu genügen wurde extra ein Maler aus Basel beauftragt. Dieser wird wahrscheinlich auch das Zimmer von Irène neu streichen, wenn es fertig ausgeräumt ist Nach dem Streichen muss dann noch die Farbe trocknen. Wir rechnen  mit einem Tag der offenen Zimmer-Tür, circa Ende September 2012.
Bei Hauis gibt es auch immer wieder Neuigkeiten. In ihrer Ferienwohnung in Savognin haben sie eine Zwischenwand versetzt um besser zirkulieren zu können, wenn mit den Enkelkinder einmal Alarmstimmung aufkommen sollte. Peti hat im Unterland immer noch so viele Beratungsaufträge, dass es ihm nicht möglich war die Wand selbst zu versetzen. Er zeichnete einen Plan mit den Massen und zeichnete ein, wo die Steckdosen montiert werden sollten. Er beauftragte einen einheimischen „Bauchnuschti", der die Wand wunderbar versetzte und auch schön verputzte, aber leider vergass er den Elektriker zu beauftragen, die elektrischen Leitungen samt Steckdosen zu montieren.

"Am beschte machsch doch alles sälber"

 

 

 

 

 

 

 

Sylvia ist jetzt neu auch in der Entsorgung tätig. Sie entsorgte einen ganzen Migrossack voller Korkzapfen, den Irène im Laufe der letzten Wochen (oder Jahre) angesammelt hatte. Sie wird damit in ihrer Spielgruppe Pinwände herstellen.
Es gibt tatsächlich eine Korkzapfen-Recyclingsstelle

Heidi kam leider erst nach dem Hauptgang, da sie erst spät vom KISPI los kam.Sie kam aber trotzdem in den vollen Genuss der ganzen Menufolge. Der Schreiber sass mit den Rauchern auf der Terrasse und konnte somit nicht feststellen, ob Heidi ein oder zwei Satayspiesschen bekam.
Die Gleichberechtigung ist nämlich - Gott sei Dank - noch nicht bis nach Unterengstringen vorgestossen, so dass die Herren immer noch eine grössere Portion als die Damen bekommen.
Ein weiterer Vorteil für Heidi war, dass ihr Teller sehr gut vorgewärmt war. Es gab nämlich Diskussionen in der Küche über das Vorwärmen von Tellern. Es entstand ganz kurz eine Hektik die sich aber wieder legte. Wäre diese Hektik nicht gewesen hätten wir Irène eine glatte 6 für ihre gastgeberischen Fähigkeiten gegeben.
Für ihren Dessert können wir ihr aber eine glatte 6 geben.  Sie servierte uns eine Luzernenspezialität aus der Confiserie Bachmann in Luzern Wie sich herausstellte war es eigentlich ein Geburtstagsgeschenk von Heidi und Schampi an Hansruedi. Dieser hat aber nicht so gerne Süsses und es wäre ihm sicher übel geworden von so einer grossen Portion. Irene schaut sehr gut zu ihrem Mann und ist besorgt, dass es ihm nicht übel wird. Wir haben uns sehr gerne zu Verfügung gestellt und die Torte weggeputzt. Bis zum heutigen Tage hat noch niemand über Uebelkeit geklagt.
Auf dem Kamin der Kehrichtverbrenungsanlage Josefstrasse in Zürich sind momentan junge Falken geschlüpft. Eine gute Tageszeit ist um ca 15 00 Uhr dann sieht man sie manchmal auf der Webcam. Es ist schon wahnsinnig was man heute alles sieht auf den sogenannten Webcams, oder handelt es sich hier um Ueberwachungskameras. Man muss die Seite einfach ein bisschen aufgeschaltet lassen und dann sieht man zwischendurch  die verschiedenen Vögel.
Schampi, unser Webmaster, hat grosses vor. Er überarbeitet die Website, die Seiten „team“ sind bereits geändert und geben somit der ganzen Sache einen moderneren Anstrich. Unter den weiblichen Namen kann man die Menus der letzten Jahre nachlesen.

 

 

Der Witz zum  Schtöögelischue
Wie wird man schwul?
G
eht ein Schwuler zu Arzt: "Herr Doktor, ich fühl mich nicht gut…"
Der Arzt checkt ihn durch und sagt: "Jaaa…, sie haben bisschen Fieber und leichter Husten aber, was ich schon immer wissen wollte: Wie sind sie überhaupt SOO geworden?"
Drauf der Schwule: "Najaahh, damals vor 10 Jahren, als ich 16 war, bin ich in den Wald gegangen und da hat mich ein Mann verfolgt und vergewaltigt…"
"Warum sind sie nicht davongelaufen?"
"Pahh, mit Stöckelschuhen!"

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02.02.2025
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