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| Gott sei Dank hatte Heid Nachtdienst und so konnte sie wenigstens bis um 21:00 Uhr bleiben, denn wenn sie nicht abkömmlich gewesen wäre, hätte man auch diesen Montag ausfallen lassen müssen. | |||||||||||||||
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| Hauis sind schon unterwegs zu den Galapagos-Inseln und wenn wir weniger als 6 Personen sind findet die Veranstaltung nicht statt. | |||||||||||||||
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| Unser grosses Problem sind die Terminkollisionen. Wir haben einfach zu wenig Zeit. In früheren Jahren als alle noch voll gearbeitet haben war es nie ein Problem genügend Leute für den Vita zu finden. Seit aber einige weniger arbeitet oder schon pensioniert sind und eigentlich mehr Zeit hätten, haben jetzt alle weniger Zeit. Eigentlich paradox. Auf der anderen Seite ist es natürlich toll wenn man immer wieder mal eine Reise unternehmen kann. |
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| Terminplan für die nächsten Wochen:
- Hauis sind auf Galapagos. - Erika und Irène gehen ein bisschen in wellnessen. - Heidi und Schampi machen wahrscheinlich wieder eine Fahrt ins Blaue. - Hansruedi lässt es sich als Strohwitwer gut gehen. Wahrscheinlich geht er jeden Tag zum Golfen, denn beim Golfen kriegt er immer so viele Komplimente über seine Garderobe. Seine Schirmmütze soll es den Damen besonders angetan haben. - Buchers fliegen im Juli für ein paar Tage nach Prag. |
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Man sieht also, wir sind eine sehr mobile Gesellschaft. Sehr zum Leidwesen von Erika, Irène und Hansruedi wurde leider die schon gebuchte Madagaskarreise im Oktober mangels Teilnehmern abgesagt. So wie es zur Zeit aussieht sehen wir uns erst am 8. Juni wieder. |
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| Eine gute Nachricht für Alleinstehende und Junggesellen. Es ist gar nicht so schwierig ein paar gute Snacks herbeizuzaubern man muss nur probieren. Sollte Rita einmal nicht abkömmlich sein, so könnte Peti ganz gut ein paar Snacks vorbereite. Pauli hat es versucht und konnte viele Komplimente einheimsen. Zum Dessert gab es für Irène, Sylvia und Pauli Reeeebarberegräme, für alle andern gab es Rhabarbercrème. |
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| Noch ein Witz über einen anderen Vielreiser: Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Strassenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite sass, selbst einmal ans Steuer zu dürfen. Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen. Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiss nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiss auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert und schliesslich der Polizeipräsident erreicht. Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf. Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lappalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs. Ja, sagt da der Polizist, so genau weiss er das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur. |
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02.02.2025
CHAOSCombo