Rita ist noch bis Ende Woche in Schinznach-Bad. Es wäre natürlich eine unverantwortliche Zumutung Rita zwei Wochen ohne die guten Ratschläge der Vitarunde in Schinznach versauern zulassen. Peti als fürsorglicher Ehemann erkannte die Gefahr, und sorgte dafür, dass die ganze Bande nach Schinznach kam. Wie wichtig dieser Anlass war, kann man daraus ersehen dass sogar Heidi und Schampi als Urfasnächtler den Besuch bei Rita dem 11.11. (Fasnachtsbeginn) vorzogen. Das Abendessen in gediegenem Rahmen im Restaurant Bad-Stübli war ein voller Erfolg.
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Erikas Gewichtsabnahme wurde wohlwollend kommentiert. Laut Peti war sie immer 5 kg schwerer als er ????. Erikas Kommentar:" Ich bin aber auch 20 cm grösser als du".
Nachforschungen von Dirk Hauenstein haben ergeben, dass es sich bei seinen Eltern um
EXOTEN handelt. Man stelle sich vor, sie sind schon über 30 Jahre verheiratet,
und das in der heutigen Zeit.
Zitat:
Die Ehe ist eine gerechte Einrichtung:
Die Frau muss jeden Tag kochen, und der Mann muss es jeden Tag essen.
Hüftgelenkpatienten sollten möglichst nicht zu lange sitzen und öfters kleinere Spaziergänge machen. Als gute Freunde war es uns ein Anliegen Rita ein paar Schritte zu begleiten. Es ist aber auch sehr wichtig, Patienten nicht zu überfordern, was heisst dass wir nach 300 Meter wieder einen Halt einlegten:
Neben einem wunderschön flackerndem Cheminéefeuer genossen wir die ruhige und entspannte Stimmung. Getränke und Zigarren gaben so dem Abend einen würdigen Abschluss.
Der Personentransport Unterengstringen-Bad Schniznach-Unterengstringen wurde wie so üblich bei Spezial-Anlässen von der Fuhrhalterei Bucher durchgeführt. Leider wurde die Transportleistung durch eine unglückliche Routenwahl bei der Rückfahrt getrübt (Dä Pauli isch total unlogisch gfahre).