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Heidi und Schampi waren wieder einmal in Frankreich. Seit fast sechzig (60) Jahren ein immer wiederkehrendes Ereignis. Dieses Mal lag das Ziel in Südfrankreich, eine unglückliche Wahl wie wir jetzt hörten: Schlechter Service in den Restaurants und allgemein nicht so eine Willkommens-Kultur wie man es sich wünscht. Preislich war auch
der Wein eher auf Schweizer Niveau, was sich bei ihrem grosszügigen Konsum bemerkbar machte. Eine Alternative wäre eine Sauf- Bus-Tour wie es anscheinend gibt. Die haben sogar eigene Parkplätze.
Hauensteins waren auf Mallorca.
Das Trinken von Alkohol auf offener Strasse oder am Strand ist verboten
, egal ob in der Gruppe oder allein. Ausnahme: Terrassen von Bars, Hotels und Restaurants. Partyboote, auf denen Alkohol ausgeschenkt wird, müssen eine Seemeile Abstand zu den Verbotszonen halten und dürfen dort keine Gäste aufnehmen.
Ballermann geschlossen.
Zum Glück fanden Hauis und noch zwei befreundete Ehepaare in einer kleinen Hütte im Osten der Insel (Tania und Casey sei gedankt). Wie uns zu Ohren gekommen ist, war der Alkoholkonsum ballermannmässig.
Bei Hauensteins ist es eine alte Gewohnheit, dass die taglichen Aufgaben wie Wein holen, abwaschen oder zum Frühstück Spiegeleier zubereiten ausgewürfelt werden. So war es auch auf Mallorca.
Puppen, Puppen nichts als Puppen
Tele Züri berichtete am 18. Juni über die riesige Sammlung die im Brockito Oerlikon zum Verkauf eingetroffen war:
Im Brockito Oerlikon stapeln sich Puppen. Rund 850 Figuren sind eingetroffen, jede einzelne liebevoll gesammelt, sorgsam aufbewahrt und mit einem Couvert samt Kaufpreis versehen. Was wie ein Sammlertraum klingt, ist das Vermächtnis eines älteren Ehepaars. Ein Glücksfall für das Brockito, aber auch eine grosse Herausforderung.
Ein Sammlerschatz auf zwei Lastwagen
Zwei Tage dauerte die Räumung, vom Estrich bis in den Keller. Sieben Personen waren im Einsatz, unterstützt von zwei Gymnasiastinnen im Rahmen einer Sozialwoche. Die Wohnung umfasste etwa sechs Zimmer und einen grossen Estrich – alles randvoll mit Puppen. Die Figuren standen ordentlich sortiert in Themengruppen, liebevoll arrangiert. «So etwas habe ich noch nie gesehen», sagt Susanna Sochor (50), Leiterin des Brockito Oerlikon.
Zum Glück war gerade eine Lagerhalle im Brockenhaus frei. Ohne diesen Platz hätten sie die riesige Lieferung kaum annehmen können. Zwei Lastwagenladungen voller Puppen – das ist selbst für das erfahrene Team eine Ausnahme. «Wir sind beschenkt worden», so Sochor.
Für das Brockito sind Haushalts- und Geschäftsauflösungen nichts Ungewöhnliches. Immer wieder treffen spezielle Lieferungen ein – von Porzellan über Stoffe bis hin zu ganzen Geschäftsauflösungen. Doch eine Puppensammlung in dieser Grösse und Vielfalt gab es bisher noch nie.
Schätze zwischen Staub und Geschichte
Nun müssen die Figuren entstaubt werden. Viele sind etwa einen halben Meter gross, die grössten messen bis zu einen Meter. Auch Ständer wurden mitgegeben. Einige seltene Stücke – darunter eine Herr der Ringe-Kollektion und mehrere Hobbit-Figuren – sollen separat verkauft werden. Der Rest wird nach Grössen sortiert zu fairen Preisen angeboten.
Ab Mittwoch verwandelt sich das Brockito Oerlikon in ein Puppenhaus.
Zwar verkaufen sich Puppen normalerweise eher zäh, doch bei dieser Sammlung ist vieles anders. «So eine Vielfalt und Qualität
kommt kaum je vor», sagt Sochor. Man hofft auf Sammlerinnen, Sammler und Liebhaber – denn klar ist: Diese Puppen verdienen ein neues Zuhause.
Rauchen als Arbeitszeitbetrug
Verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz zum Rauchen, ohne diese Zeit erfassen zu lassen, begehen Sie einen Arbeitszeitbetrug. Es drohen Abmahnungen oder im äußersten Fall sogar eine Kündigung. Allerdings kann jederzeit von heute auf morgen Schluss sein mit der Toleranz [Muss eine Meldung aus dem Norden sein, bei diesem Teutsch... AdR]
Schampi und Peti haben die Vitarunde zum Rauchen verlassen. Sie haben sich ordnungsgemäss abgemeldet, sodass die Vitateilnahme als erfüllt angesehen werden kann. Die Nichtraucher haben sich später aus "Solidarität" auch noch auf die Terrasse begeben, wegen dem schönen
Sommerabend.
Clafoutis ist ein wunderbares Dessert.
Es ist gut und sorgt für Stimmung. Für Kindergeburtstage [und Altersheimparcours AdR] sehr geeignet.
Peti hat sich sofort als Chriesisteispucker geoutet.
Wäre nicht Irène am Fenster gesessen, wäre jetzt der halbe Hegibachplatz mit Chriesisteinen vollgespuckt.
"Willst Du mit mir heute Abend zusammen Kirchen klauen gehen?"
"Ja sehr gerne! Ich dachte immer Du findest ich blöd"
"Ich finde Dich auch blöd, aber Du bist gross!"
Gesucht wird immer noch das knallrote Gummiboot von Wencke Myhre. Peti erwartet sich sicher, dass es in seiner Musikbox zu finden sei - Aber oha lätz - Fehlanzeige, Schallplattensammler meldet Euch falls Platte vorhanden ist.
In der heutigen Zeit passt schwarzer Humor ganz gut:
„Wo ist denn der nervige Nachbar?” — „Der ist im Garten”
„Ich sehe ihn gar nicht” — „Da musst du schon ein bisschen graben.”
„Was steht auf dem Grabstein eines Diabetikers?”
„Sein Leben war kein Zuckerschlecken.”
„Meine Frau sagt, ich würde die Kinder unfair behandeln.
Ich weiss nicht einmal, welches sie meint: Lisa, Felix oder das hässliche.”
29.07.2025
CHAOSCombo