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Nicht nur die Eidgenossenschaft feiert traditionell ihren Geburtstag seit etwas mehr als hundert Jahren (genau seit 1891), auch Hauis laden traditionell zu diesem Festtag ein und entzünden ein grandioses Feuer auf dem nahen Spielplatz, wo man sich einen Servelat oder eine Tofuwurst braten kann. 
Leider regnete es schon seit Tagen, so auch am Dienstag und der von Peti schön montierte Scheiterhaufen war dermassen durchnässt, dass alle Versuch ihn zum Brennen zu bringen scheiterten. Die guten und die anderen Würste sind im Tiefkühler gelandet, kann ja sein, dass sie an einem der beiden altüberlieferten Geburtstagsfeste in Bülach doch noch gebraten werden. Die jüngeren Damen kamen schon am frühen Nachmittag und vergnügten sich bei Spiel, Kaffee und Kuchen bis am Abend
dann kamen noch die gesetzteren Teilnehmer. Peti fand in seinem Keller Weinperlen aus der Schweiz und Rita kochte in 
der Küche Schweizer Spezialitäten von Genf bis Churwalden und Catania bis Schaffhausen - Schampi war nicht unglücklich, dass Peti bei den Zigarren eine internationale Ausnahme machte. Noch bis tief in die Nacht hinein konnte man rundum die Feuerwerke von der Terrasse bewundern, wobei der grandiose Vollmond-Aufgang allen die Schau gestohlen hat.
Nicht nur Bundesbeamte waren weltweit unterwegs um Swissness zu predigen, auch Herr Bucher ist in Südschweden auf den Beinen um den Schwedischen Heiden die Schweiz näher zu bringen, nebenbei ist er noch [schon wieder, hören wir fragend flüstern... AdR] mit einem Kanu auf dem schwarzen Fluss unterwegs. Den Saisonauftakt von Moltebeeren und Surströmming wird er sich sicher nicht entgehen lassen.
Unsere Flmfachfrau (FFF) hat wieder mehrere spannende Filme gesehen oder wird sie sich ansehen, 
Barbie zählt sicher nicht dazu. Am ARD lief ein französischer Film aus dem Jahr 2020 über einen Koch zur Zeit der französischen Revolution, der ihr ehr gefallen hat: A la carte - Freiheit geht durch den Magen. Dann wird sie sich sicher noch den Atombombenbauer-Film ansehen, der von der Barbie-Welle überrollt wurde - der Film nicht der Bauer. Sonst war auf allen Kanälen nix los, die Parcourer verbrachten die meiste Zeit im Freien und genossen den Sommer.
Noch'n Witz und dann ist fertig:
Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft von Ötzi:
1) Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden.
2) Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei.
3) Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde.
4) Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge…
