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Lachs, von Irènen lecker zubereitet, war einst ein weit verbreiteter Fisch im Einzugsgebiet des Rheins, dank Verbauungen und Verschmutzung starb er im 20ten Jahrhundert in Europa aus. Der Legende nach soll sich in früheren Zeiten die Basler Dienerschaft gegen den täglich von den Herrschaften aufgetischten Billigfisch aufgelehnt haben. Heute bringt dieser den
Norwegern, als grösste Produzenten, neben den Erdölfeldern, ein Vermögen ein, auch in Chile werden die Fische in riesigen Mengen gezüchtet, das Meerwasser ist dort so von Antibiotika durchtränkt, dass die Einheimischen bei jeder Art Krankheit dieses trinken und die chilenischen Ärzte entsprechend am Hungertuch nagen.
Noch ein interessantes Rezept, das der Schreibende dem Leser nicht vorenthalten kann, von einer hugenottischen Fischverkäuferin, die nach der Bartolomaeusnacht 1572, wo die Katholiken fröhlich massakrierend durch Paris zogen und der Papst anschliessend eine Dankmesse feierte, nach Basel floh und dort die Fischerzunft-Meister Konrad Bock ehelichte. Sie schrieb ein vielfach nachgedrucktes Werk Fisch für jeden Tag, im französischen als Poisson d'avril bekannt. Pauline Bock-Usée starb hochbetagt an einer Fischvergiftung

Die Redaktion bedankt sich bei Herrn P.B., einem direkten Nachkommen der Autorin, für die liebenswürdigerweise zur Verfügung gestellte zeitgemässe Adaptation des Rezeptes.
Der Parcours hatte gleich zwei heftige und spannende Streitgespräche an
diesem Abend: Corona-Impfung, wobei hier ein rechtes Durcheinander herrschte zwischen generellen Impfungen und der politisch motivierten Impfkampagne, dann die niedrigen Löhne der Stadtzürcher Regierung und deren Beamten, wie das Beispiel von Herrn Rodrigez aufzeigte, der aus Geldnot handelte, dank raschem Eingreifen der Obrigkeit durfte der arme Schuldirektor sich mit einer bescheidenen Abfindung zur Ruhe setzen. Auf die ungebührlichen Forderungen des Spitalpersonals wurde richtigerweise von der Regierung [von Frau zu Frau so zusagen AdR] nicht eingegangen...
Nach der Biennale (für Architektur) in Venedig besuchte Irène zusammen mit ihrem Augenstern die alle drei Jahre stattfindende Opern-
Air-
Kunstausstellung in Bad Ragaz .
Pauli genoss am vergangenen Mittwoch das schöne Wetter mit einer Rollerfahrt über mehrere Alpenpässe. Die Kollegen waren aber nicht ganz alleine unterwegs, hunderte Wohnmobile und tausende Motorkraftfahrer begleiteten die beidenvon Pass zu Pass, Kaffee und Kuchen konnten sie erst im Unterland
geniessen.
Die Forchstrasse genoss die kurze Schönwetterlage mit Freunden am Donnerstag im Restaurant Neue Waid, das nicht nur mit einer phantastischen Aussicht auf die Stadt, den See und die Alpen aufwarten konnte, auch die Bedienung war beinahe unanständig freundlich, obwohl aus dem hohen Norden der Schweiz stammend. Schampi hätte glatt eine Deutsche geheiratet so begeistert war er. Für die Wirte war der Mittag ebenfalls phantastisch, die grosse Restauration war bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Witz, gefischt:
Ein Angler geht aufs Eis, um zu Angeln. Mit einer Spitzhacke will er ein Loch in das Eis schlagen
Nach dem ersten Schlag hört er eine Stimme:"Hier gibt es keinen Fisch!"
Er schaut sich um und sieht niemanden.
Er schlägt ein zweites Mal zu und wieder diese Stimme:"Es gibt hier keine Fische!"
Er schaut sich wieder um und sieht niemanden.
Er schlägt zum dritten Mal zu und wieder diese Stimme:"Hier gibt es keine Fische!"
Der Angler ist verwundert und sagt:"Gott bist Du es etwa?"
Darauf die Stimme: "Nein! Der Stadion-Sprecher des Eishockey Stadions."
02.02.2025
CHAOSCombo