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19.10.20

Heidi

Der Start ist gelungen. Wir haben neue Anfangszeiten bei unseren Veranstaltungen. Es sind alle Teilnehmer zeitig eingetroffen. Der Grund für den vorgeschobenen Zeitpunkt ist ein medizinischer. Durch die längere Aufenthaltsdauer hat der Körper länger Zeit um die Speisen zu verdauen, was sich auf einen besseren Schlaf auswirkt. (Man könnte natürlich auch noch einen weiteren Gang einschieben, einen sogenannten „Schlumi- Gang“)
Der neue Tatort hat nicht überzeugt. Die neuen Kommissarinnen waren nicht schlecht, aber das Drehbuch wieder wie bei den Luzerner Tatort total schwach. Wir geben ihnen aber nochmals eine Chance.
Scharpeneckers und Hauis waren im Zirkus Knie. Es war ein grossartiges Erlebnis. Das Tragen von der Schutzmaske habe gar nicht gross eingeschränkt. Wenn man bedenkt, dass sogar bei uns auch die Trams solche tragen. Justin Murisier vom Schweizer Nationalen Skiteam hat die Leute beim Interview auch ein bisschen geschockt.
VORSICHT: WIR DÜRFEN ECHT NICHT GLAUBEN, WAS UNS DAS GESUNDHEITS-MINISTERIUM SAGT!
Sie haben gesagt, es reicht, wenn wir MASKE und HANDSCHUHE beim Rausgehen tragen. Das habe ich heute morgen gemacht. Aber die anderen hatten alle auch noch Pullover und HOSE an!
Rita und Peti waren mit ihren Weinfreunden im Wallis und im Lavaux was als UNESCO Welterbe gilt. Wie immer bei Peti und Rita: Totale Begeisterung. Das Hotel lag inmitten der Weinberge mit toller Aussicht auf den Genfersee. Nachher ging es noch ein bisschen höher hinaufDie Aperoplättli hinterliessen bei Rita einen bleibenden Eindruck.
Grüezini
Grüezini ist ein abschätziger Begriff, der von Wallisern – und damit auch von Zermattern – häufig für die sogenannten Ausserschweizer („Üsserschwiizer“) verwendet wird, die deutschsprachigen Bewohner der Schweiz ausserhalb des Kantons Wallis. Der Begriff geht auf die in der Ausserschweiz verwendete Grussformel „Grüezi“ zurück, die fast überall in der Schweiz gebräuchlich ist – ausser im Wallis. Im Wallis sagt man Gutä Tag oder Sali, Salü [Etwas banal, diese Walliser AdR]
Der Gastgeber hat den ganzen Abend einen Elvis-Internetsender eingestellt. Kurz vor Ende konnte es aber Hansruedi doch nicht lassen und er hat noch schnell auf seinem Handy den Schacher Seppli abgespielt. Wir haben hier auch noch einen Hansrüdi aber der ist aus dem Wallis und sicher passt der auch zu unserem Hansrudi.
Schampi als bekennender Bananen-Allergiker hat sich selbst übertroffen. Er machte flambierte Bananen für die Gäste. Er gönnte sich eine weisse Lindor Kugel.

 

Walliser Sprach Grundkurs:
Chunnt der Herrgott der ds Wallis, da trifft är as Mannji bim Hewwu a. Di zwei chomunt in ds Gsprääch, da mein der Herrgot: «Du hescht sus öü nit liecht, jetz tarfscht der ammaal wiischu, was d willt! Aber diine Nachpüür perchunt ds Dopplota». Ds Mannji ubrleit und uberleit und de äntli seits: «Herrgot, schlach mer as Öüg üss!»

A Främde chunt uff Salgesch, gseet an Biäärdigungsprozessio und fregt eine, wa daa züelüegt: "Wer ischt de da gstoorbu?" "Da der Vorderschte!"
"Was het är de kcha?" "An Wirtschaf!"
"Und du machscht de daa an der Biäärdigung nit mit?"
"Der chunt mier öü nit!"

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02.02.2025
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