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Schon wieder war Petrus dem Vita hold und hat neben angenehmen Temperaturen auch noch die Sonne scheinen lassen, so dass der Parcours bis zum Schluss draussen sitzen konnte. Die Gärtnerinnen und Hauswartinnen waren etwas weniger begeistert, müssen sie doch täglich den Rasen sprengen und das Gemüse wässern, trotzdem ist alles eher auf der trockenen Seite und ein Wetterwechsel sei [zum Glück AdR] nicht in Sicht. Man kann es nie allen recht machen grummelt es aus dem Himmel.
In Bülach geht ein Säbelzahntiger um, anders kann der erfolgreiche Angriff auf Hauis Badewannenstolz fast nicht erklärt werden. Eines Morgens lag der Riesenschwan lust- und luftlos im Wasser, er wies so viele Risse auf, das Peti gleich zwei Packungen Flickmaterial verbrauchte bis das Luftschiff wieder im Nassen schwamm. Rita musste das Tier testen - zum Glück hielten die Reparaturen, nicht auszudecken wenn es gesucken wäre. Der Vita (vor allem Rita!) erinnert sich noch allzu gut an den Schlittelabend auf dem Üetliberg
Das Wochenend-Fernseh-Programm war derart langweilig, genau, im Besonderen der Tatort - eine Wiederholung, die aber auch beim zweiten Hinsehen nicht verständlicher wurde - Peti las während der Sendung die Schweizer Illustrierte, auch nicht gerade eine spannende Lektüre. Das Verdikt wurde von allen, ausser der Forchstrasse, bestätigt.
Pauli ist diesen Sommer nur noch am Rudern, wahrscheinlich so lange bis wieder Bäume zu fällen sind. Diese Woche war er im Bodensee in Bregenz, allerdings nicht nur zum Spass. Auch 
dieses Jahr werden die Buchers die Festspiele am See besuchen, dies Jahr ist Carmen auf dem Programm, statt in der Arena wird am und im Wasser gesungen. Pauli hat einige Fluchtwege mit dem Kanu um die Bühne gesucht.
Witz, kurz:
Ein Mann wird in der Oper von der Platzanweiserin gefragt: "Ein Textbuch gefällig, der Herr?"
Der Mann darauf freundlich: "Nein, danke. Ich werde heute nicht mitsingen!"
