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Hauis waren beim Donnstig Jass in Savognin. Irgendwo sieht man sie beim Kelly Familie Auftritt Es gibt auch so ein Kinder-Buch das heisst Wo ist Walter, man muss eine bestimmte Person finden.
Beim Kelly Auftritt heisst es wo ist Haui?
Der schöne Sommer hält weiterhin an. Pauli ist vermehrt an der Werdinsel anzutreffen um sich ab zu kühlen. Hansruedi erzählt von seinen Jugendjahren an der Limmat und wie man früher am Wehr herum turnen konnte. Alles Tempi passati. Das Wehr wurde umgebaut und ist jetzt lebensgefährlich.
Das Dachwehr (auch: Doppelklappenwehr, Bärenfalle) gehört zu den beweglichen Wehren mit überströmbarem Verschluss.
Ein Dachwehr besteht dabei aus einer Unter- und einer Oberklappe, in der sich ein Schwimmkörper befindet. Bei ansteigendem Oberwasser richtet sich das Wehr auf. Die Höhe der Aufrichtung hängt davon ab, wie viel Wasser durch Steuerklappen am Rand des Wehres durchgelassen wird [Muss ganz schön heiss sein, dort wo der Chef schreibt...AdR]
Hansruedi geht es wieder besser. Er ist wieder aktiv: Spazieren, Radfahren und auch Golfen ist wieder angesagt.
"Was wünschst du dir denn zum Geburtstag?" will Mama von ihrem kleinen Sohn wissen.
"Einen Tampon!"
Mutter ist fassungslos. "Warum denn gerade ein Tampon?"
"Ja, ich weiss ja auch nicht, was das ist", meint der Kleine "aber im Werbefernsehen heisst es doch, dass man damit Tennis spielen, reiten, schwimmen, Ski laufen und Rad fahren kann."
Wohn i dä s erscht Mal ghört han het mer sölle Land chaufe (Kommentar von Hansruedi)
Die Limmat führt nur noch 25 Prozent Wasser, was Pauli veranlasste auf die Reuss auszuweichen um zu Gummiböötlen. Von Bremgarten nach Mellingen. In Mellingen befindet sich auch die Drogerie wo Irène aufgewachsen ist. Jetzt weiss man auch dass, im Leben alles schon bestimmt ist. Neben der Drogerie ist das Restaurant Scharpf Eck, darum hat Irène auch den Scharpf(en)eck(er) geheiratet.
Der Tatort wurde von der Bildzeitung im Vorfeld total zerrissen. Auch Pauli und Rita konnten sich nicht gerade begeistern. Minus Zuschauerrekord.
Zur aller Ueberraschung gab es im Spiegel und anderen deutschen Medien jetzt nur noch Lob.
Wie immer beim Hegibachplatz war es eine Bullenhitze. Vorspeise und Hauptgang wurden in der Wohnung serviert und Zigarren, Käse Dessert wurde auf der Terrasse genehmigt.
Ein einsamer Beduine trottet auf seinem Kamel durch die Wüste. Es ist unerträglich heiss! Da sieht er einen Fahrradfahrer, der mit einem Affenzahn durch die Wüste saust, und dem es dabei offensichtlich ganz gut zu gehen scheint. Der Beduine hält den Radfahrer an und fragt ihn, wie er trotz dieser Hitze so radeln könne.
„Nicht trotz der Hitze, sondern wegen der Hitze!“ antwortet der Radler, denn der Fahrtwind verschaffe ihm die notwendige Kühlung! Das leuchtet dem Beduinen ein. Er bedankt sich, verabschiedet sich von dem Fahrradfahrer und steigt wieder auf sein Kamel, das er nun zu Höchstleistungen antreibt, damit der Fahrtwind ihm und seinem Reittier die notwendige Kühlung verschaffe.
Das Kamel galoppiert so schnell es nur kann, und dem Beduinen ist der Fahrtwind tatsächlich angenehm! Nach etwa einer Stunde bricht das Kamel ohne Vorwarnung tot unter dem Beduinen zusammen! Er steigt ab, läuft um das Kamel, begutachtet es, und stellt fachmännisch die Todesursache fest: Erfroren!
