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Es war ein Teigwaren-Vita. Sylvia hat genau am 6. Juno Geburtstag und da ihre Vorliebe für Teigwaren allgemein bekannt ist, hatten die Gastgeber alles auf Teigwaren ausgerichtet. Die chinesischen Teigtaschen in der Suppe am Anfang wurden mit Makkaroni-Torten getoppt. Der Tisch war weiss gedeckt. Es war kein altes Leintuch, wie Schampi behauptet, sondern wirklich eine weisse Tischdecke.
In Zukunft ist mit weiteren weissen Tischdecken zu rechnen. Irène muss wahrscheinlich ihre Vorhänge im Wohnzimmer ersetzen. Sie sind ein bisschen eingegangen. Das gibt dann schöne Tischläufer. Bei Scharpfeneckers nimmt alles ab. Zuerst Hansruedi und jetzt auch noch die Vorhänge. Hansruedi ist immer noch in der Aufbauphase von seiner Meniskusoperation. Es ist ihm noch nicht möglich beim Vorhangwechsel mit zu helfen.
Wenn es einmal nicht so gut läuft dann aber richtig: Irène war an einem Gofturnier
und wurde seichnass. Laut Hansruedi gibt es kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung. Irène hat eine gute Ausrüstung, aber diese leider nicht rechtzeitig angezogen:
Aes git Sachä da musch eifach dure
Tatort:
Allgemein nicht gut angekommen, wir vermissen die ganz normalen Krimis in dem nicht jeder Kommisar noch seine Probleme einbringt und die halbe Geschichte über das Privatleben spielt. Derrick oder Colombo das war noch was, da ging es nur um das Verbrechen.
Paul hat als Vitavertreter an der Gottharderöffnung teilgenommen. Die Organisation war mustergültig nur die Eröffnungsschau war nicht unbedingt sehr gelungen sondern eher ein bisschen sehr komisch.
Unsere liebe Frau Verkehrsministerin hat sich auch in den Mittelpunkt manöveriert.
Paul fand das Kleid tiptop. Löcher hat es im Berg und demzufolge passte das Kleid sehr gut.
Wie immer beim Hegibach-Vita ist schönes Wetter. Heidi musste um 21:30 Uhr extra hoch kommen um die Raucherrunde von der Dachterrasse zu holen, sonst hätten wir wieder einmal wahnsinnig überzogen.
Beim Dessert stand das Geburtstagskind noch einmal im Mittelpunkt. Ihr Dessert war mit einer Kerze geschmückt, die unendlich lang brannte und eine penetrante Musik ausstrahlte. Paul musste sein Hörapparat zurück stellen.
Der Witz zum Vorhang:
Ein Drogist klärt seinen Lehrling auf: “Geschäfte macht man nicht mit dem, was die Kundchaft
will, sondern indem man zusätzlich etwas verkauft. Ich zeige dir das gleich bei dem nächsten Kunden".
Kundin: "Grüetzi, ich brauche ein spezielles Waschmittel für Gardinen."
Drogist: "Hier haben wir was Spezielles. Und da noch ein Ajax Glasreiniger."
Kundin: "Wozu den Glasreiniger?" Drogist: "Na, wenn schon die Vorhänge strahlen, müssen doch auch die Fenster blitzen!" Kundin: "Sie haben völlig recht, danke vielmals!"
Drogist zum Lehrling: "Siehst du, so wird das gemacht, jetzt kannst du weitermachen."
Neue Kundin: "Grüezi, ich brauche eine Schachtel Tampon!" Der Lehrling sucht, findet die Ware, stellt sie auf den Ladentisch – und dazu ein Ajax Glasreiniger!
Kundin: "Das habe ich aber nicht verlangt, wozu denn einen Glasreiniger?"
Lehrling: "Na, wenn Sie schon nicht bumsen können, haben Sie ja Zeit zum Fensterputzen!"
