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Mittwoch war nicht nur der letzte Tag im Monat April, es war auch der letzte Arbeitstag von Heidi im Kinderspital, nun ist auch sie Rentnerin. Sie wollte den einmaligen Tag mit ihren Liebsten feiern und lud den Vita ins Restaurant Neumünster ein. Sie wurde schon von ihren Arbeitskolleginnen reich beschenkt und musste deshalb ein Taxi mieten um die Bagage mitzunehmen, der Parcours verdoppelte diese, so dass die Forchstrasse einen Laster anheuern musste, um mit den Gaben nach Hause zu kommen.
Heidi dankt allen für die vielen Präsente
Das Essen und die Tranksame wurde sehr genossen und wenn nicht Erika kurz vor der Polizeistunde vor Müdigkeit unter den Tisch gerutscht wäre, würde der Abend noch andauern.
Anschelotschka und Hansruedi waren mit ein paar Gesinnungsgenossen und -innen letzte Woche in der Nähe von Malaga am Golfen. Sie probierten verschiedene Plätze in der Umgebung von Malaga aus, wobei sie sich auf dem wohl exklusivsten Ressort dann doch nicht entschliessen konnten, mehr als einen Apéro zu nehmen und dem gehobenen Treiben auf dem Rasen zuzuschauen, der Anlass hätte lächerliche 450 Franken für die 18 Löcher pro Nase gekostet - soviel wie sie die ganze Woche für Essen und Trinken ausgegeben haben. Der Andrang exklusiver Menschen habe sich in Grenzen gehalten.
Kurz Schluss und Witz:
Ein reicher Mann liegt auf dem Sterbebett. Er möchte sein Vermögen mit ins Grab nehmen. In seiner letzten Stunde lässt er seinen Arzt, seinen Anwalt und einen Pfarrer zu sich rufen. Jedem übergibt er 50.000 Euros und lässt sich versprechen, dass bei der Beerdigung alle drei das Geld in sein Grab legen.
Bei der Beerdigung treten nacheinander der Pfarrer, der Arzt und der Anwalt an das Grab und werfen einen Briefumschlag hinein.
Auf dem Nachhauseweg bricht der Pfarrer in Tränen aus: "Ich habe gesündigt. Ich muss gestehen, dass ich nur 40.000 Euros in den Umschlag gesteckt habe. 10.000 Euros habe ich für einen neuen Altar in unserer alten Kirche genommen".
Darauf sagt der Arzt: "Ich muss zugeben, dass ich sogar nur 30.000 Euros ins Grab geworfen habe. Unsere Klinik brauchte dringend neue Geräte, dafür habe ich 20.000 Euros abgezweigt".
Der Anwalt erwidert: "Meine Herren, ich bin erschüttert! Selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen über die volle Summe einen Scheck ins Grab gelegt".
02.02.2025
CHAOSCombo