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25.02.13

Irène

mondDank Heidis energischem Auftritt am letzten Vita kamen wir in den Genuss eines wunderbaren Winterabend-Spazierganges. Nach einem spektakulärem Sonnenuntergang, als wäre man irgendwo in der Südsee, beleuchtet der Vollmond im wolkenlosen Sternenhimmel den schneeweissen Weg zur Waldschenke Altberg. Pauli erklomm noch den Aussichtsturm mit Waldburga. Es dauerte etwas lang, dafür kam Waldburga mit rosigen Bäckchen glücklich strahlend im Restaurant an.
Diesmal war das Lokal fast halb leer, dafür aber um einiges angenehmer: Der Service hatte genügend Zeit alle Gäste zu adäquat zu bedienen und die Luft war weder stickig noch heiss. Auf einen Kafi Turm verzichtete Sylvia trotzdem, der Kaffee mit Baileys wird nur auf der Aussichtsterrasse des Turmes serviert.frühling
Unsere Schnee-Menschen hatten sich für den Vita-Montag extra Zeit genommen. Hauensteins sind trotz traumhaften Schneeverhältnissen in Savognin zurück in die Zivilisation gekommen und Pauli, unser Dauer-Schneeschuhläufer, hat kurzfristig eine Runde ausgelassen.zeitungAls Schampi letzte Woche die Studentenzeitung las war er doch etwas überrascht. Alle wussten, dass Pauli sich eine gschaffige Frau angelacht hat und sie sich auch noch in zahlreichen Institutionen engagiert, aber dass sie in ihrem Lieblingsthema auch noch habilitiert, war niemandem bewusst. Der Vita wird am nächsten Montag ausnahmsweise nicht am Abendessen sitzen, sondern in der Uni Zürich gebannt der Antrittsrede von Frau Bucher lauschen. Thema ist die berufliche Wiedereingliederung mit Hilfe der Invalidenversicherung.

Witz:

Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.
Als erster nimmt der Amerikaner, 120 kg schwer und 1,95 m gross, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125 Meter weit hinaus - neuer Weltrekord! Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn: "Wie kommt es, dass sie so weit geworfen haben?" Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, l'm an ironworker too, very strong." Als nächstes ist ein Russe, 125 kg und 2,05 m gross, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 Meter - wieder ein Weltrekord. Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Neuer Weltrekord - wieso?" Mit eisiger Miene antwortet der Russe: "Grossvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich sein Holzarbeiter auch - viel Kraft." Zum Schluss kommt ein Deutscher, 55 kg und 1,60 m gross, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151 Meter - der dritte Weltrekord an diesem Tag. Die Reporter laufen zum Deutschen und fragen ihn: "Wenn man Dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast Du das geschafft?" Der Deutsche antwortet: "Mein Grossvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos. Aber mein Vater hat einmal zu mir gesagt: Bub, wenn irgendjemand Dir einen Hammer in die Hand drückt, dann wirf' ihn soweit weg wie es nur geht!"

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02.02.2025
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