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05.08.13

Sylvia

pakete

Der Parcours profitierte diesmal von der ausgeprägten Reiseaktivität der Familie Bucher. Zuerst genossen wir verschiedene Wurstspezialitäten aus dem Lyonnais von Esther, die GC dort beim Verlieren unterstützte; danach wurde ein Käse, den Pauli von seiner Arbeitswoche in Langwies (Prättigau) nach Hause schleppte und zu guter Letzt wurden die Herren noch mit einem japanischen Bier für den Nachhauseweg von Sylvia beglückt. Die Damen erhielten japanische Fächer damit sie die männlichen Bierfahnen etwas verteilen konnten. Nun hoffen wir auf weitere spannende Trips der Buchers.

hundeSylvia musste die Auswüchse des so genannten Flight-Managments [adäquater: Missmanagment AdR] voll spüren: Sie wäre beinahe in Zürich geblieben, da die Frontdesk-Managerin in Kloten im Flugzeug keinen Platz mehr für sie fand, trotz langfristiger Buchung, danach wurde sie in Amsterdam von einem DrugManager - zu deutsch Drogenhund - scharf ins Auge gefasst, wahrscheinlich roch sie nach Kaninchen, was den Key Manager of Security beunruhigte und sie total untersuchte, so dass sie den Anschluss beinahe verpasste. schirmEs fanden sich weder Drogen (Schokoladen gelten noch nicht als solche) noch Kaninchen. Aussereuropäisch hatte sie dann keine Schwierigkeiten mehr. Dank dem fliessend Japanisch sprechenden Sohn war danach der Aufenthalt in Japan sehr angenehm, da die meisten Einheimischen keine andere Sprache können [da hätte sie ja auch gleich nach Deutschland fahren können, die können auch nur ihren eigenen Dialekt AdR]. Daniel war so fürsorglich, dass er für seine Mutter sogar einen Regenschirm kaufte, da es doch auch dort regnen soll. Der kleine Schirm war ein Schnäppchen, er kostete nur noch die Hälfte von fast Nichts, allerdings war auch der Schirm nur noch halb funktionstüchtig.

Die Keller-Wanderung im Urnerland war trotz dem ersten Regentag ein voller Erfolg. Zwar waren der Hinreise wegen des akut einsetzenden Regens einige hundert Meter vor dem Hotel eher durchnässt, aber dank dem vorher noch gebratenen Cervelat war das kein Problem. Gefallen hat den professionellen Jassern, dass auf allen Raststätten und Gipfeln jeweils ein Tisch mit einer Schublade mit Jasskarten, Kreide, Tafel und Teppich stand. Schampi wird wohl noch etwas länger träumen müssen, möchte er doch auf den Wanderwegen jeweils im Stundentakt eine Restauration.
Peti ist jetzt dermassen trainiert im Wandern, dass er auch Hochgebirgstouren in Savognin locker in den Halbschuhen durchführen kann. Kopfschütteln tun nur die Deutschen in ihren roten Socken und Mercedeswanderschuhen. Allerdings soll vor Jahren jemand barfuss, also ohne roten Socken, mit Zoccolis am Sylvesterabend auf dem Stelserberg angetroffen worden sein.bata

Haui hat jetzt einen Vertrag mit dem Fernsehen SRF in der Tasche. Er sang am Donnerstag den Part von Bata Illic fehlerfrei und auswendig, während dieser aus Altersgründen stimmlich nicht mehr ganz auf der Höhe war. Das Team vom Donnstig-Jass war begeistert von Petis wunderschönem Sopran und haben ihn gleich für die nächsten Sendungen engagiert. Leider musste er aus terminlichen Gründen absagen, da sonst die Bauherrschaft in Altstetten erheblich verstimmt gewesen wären.

Witz (zu singen):

Ein Tenor geht durch die Lüneburger Heide. Dort trifft er auf einen Schäfer mit seiner Schafherde. "Ich kann ihnen genau sagen wie viele Schafe in ihrer Herde sind", sagt der Tenor. "Wenn sie das wirklich können", sagt der Schäfer "dürfen sie sich eins meiner Schafe aussuchen." "Sie haben genau 472 Schafe in ihrer Herde" "Richtig", erwidert der Schäfer "sie dürfen sich nun eins meiner Schafe aussuchen!" Als der Tenor nun seine Wahl getroffen hatte, sagt der Schäfer zu ihm: "Sie sind bestimmt Tenor!" "Ja", entgegnet dieser "woher wissen sie das?" "S

ie haben sich gerade meinen Hund ausgesucht…"

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02.02.2025
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