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Das Wetter war so schön, dass Peti sich nicht halten konnte und seinen Grill zum Glühen brachte, obwohl Rita schon alles für das Montag-Abendessen eingekauft hatte. Sie wollte eine Bouillabaisse kochen für ihre lieben Gäste, nun tischte Peti Schweizer Würste vom Grill auf - Sankt Galler Stumpen, Sankt Galler Olmawürste, Sankt Galler Servelats und Sankt Galler Wurstschnecken, sehr zur Freude von allen und Hansruedi. Rita hat die frischen Felsenfische - zu Schampis Leidwesen - den Katzen verfüttert, sie haben's sehr genossen. 
Brunhilde und Kai-Uwe sind am Organisieren des Abbruchfestes. Da die Vitasite soviel gelesen wird wie die Facebookseite von Papst Benediktus dem Deutschen können wir das Datum des Anlasses nicht veröffentlichen, nur allzu viele Trittbrettfahrer würden sich unangemeldet an den Fest-Tisch setzen. Kai-Uwe hofft, dass er einen passenden Tag finden kann, vor dem Niederreissen des Elternhauses. Brunhilde hat noch allzugut in Erinnerung, wie Twitter und andere Blogs die Aegypter auf den Tahrir-Platz ziehen liessen. Sie fürchtet, nicht für alle (Aegypter, zB) ein ganzes Tischset zur Verfügung zu haben.
Hansruedi ist als frischgebackener Rentner dauernd als Berater unterwegs und hat nicht einmal mehr die Zeit noch rasch beim Frisör reinzuschauen, seine Haare spriessen wild in die Höhe und Brunhilde meint, nicht ohne Zuneigung, dass er aussehe wie Papa Moll.
Witz:
Nach dem Haarschnitt sagt Herr Huber zu seinem Coiffeur:"Also eigentlich finde ich es ja nicht richtig, dass ich für meine paar Haare den vollen Preis zahlen muss!" Darauf der Coiffeur: "Naja, Herr Huber, Sie zahlen für's Suchen."
