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08.08.11

Irène

tischIrène hat den Tisch gedeckt und geschmückt, gekocht und serviert für alle Neune, es kamen aber nur deren sieben, da Hauensteins am Zurückkommen von ihrem Törn durch die Adria waren. Eigentlich waren Rita und Peti gerade rechtzeitig angekommen, aber sie wollte Irène nicht noch stärker belasten mit der Küchenarbeit. Der Vita musste so halt etwas mehr essen und trinken, da auch Hansruedi grosszügig für 9 Trinker-innen zwei Magnum-Flaschen geöffnet und chambriert hatte. Der Parcours bewältigte die Gourmet-Arbeit mit Bravour, es blieben gerade noch drei klitzekleine Fleischvögel übrig, die den armen Hansruedi am Dienstag vor dem Verhungern retten.bruchbude
Irène hatte von Ihrer früheren Arbeitgeberin zu ihrem 20-jährigen Arbeitsjubiläum einen grosszügigen Gutschein für ein Weekend im Quellenhof Bad-Ragaz bekommen, den sie nun gelegentlich einlösen will. Leider sind die Preise zwischenzeitlich gestiegen, dass der Bon gerade noch für eine Nacht à CHF 750, reicht. Zu allem Ungemach ist der Golfplatz gerade ausgebucht und die armen Spielsüchtigen müssen sich irgendwo in den Pampas mit einem Ein-Loch-Platz zufriedengeben. Immerhin bleibt so noch etwas übrig um sich etwas warmes im Hotel-eigenen Mac-Donalds zu kaufen. golf
Schampi erinnert sich, dass eine Arzthelfern im Kantonsspital Glarus zu ihrem 20er-Jubiläum vom Spitaldirektor (kein Arzt nur Manager) zwei 10-Franken-Gutscheine für die Migros Glarus erhielt, es gibt also zum Glück noch Standesunterschiede.
Uebrigens, Buchers waren auch schon im Quellenhof und dies sogar mit den beiden Kindern. Sie sind dann am Abend wieder nach Hause gefahren, weil ihnen die Zimmer nicht zusagten.sleeping
Es wird wirklich Zeit, dass Pauli pensioniert wird: Er ist dermassen erschöpft während der Arbeit, dass er Tanja und Casey - die Hauenstein-Bankers, auf dem Flughafen nicht wiedererkannte als sie ihn grüssten. Er braucht bald jede Woche einen neuen Kühlschrank für den Garten, wahrscheinlich schliesst er ihn vor lauter Müdigkeit nicht richtig an. Und sein Hörgerät pfeift wie in einem Altersheim. Also, sofortige Pensionierung oder ein Sabattical, wie bei den Lehrer-innen, bis zum Erreichen der Altersgrenze.

Schluss um 22:15 Uhr und Witz:

Opa hat Bauchschmerzen. Oma schickt ihn zum Arzt. Nach Opas Rückkehr fragt Oma: "Na, was hat der Arzt gesagt?" Opa: "Er hat mir Zäpfchen gegeben, die soll ich rektal einnehmen." "Was is'n das?" Oma: "Weiss ich auch nicht. Geh am besten noch mal hin und frag". Nach seiner Rückkehr fragt Oma: "Na, was hat er gesagt?" Opa: "Jetzt sagt der Doktor, ich soll sie anal einnehmen. Wat heiss dat schon wieder?" Oma: "Weiss ich auch nicht. Am besten du rufst noch mal an!" Nachdem Opa telefoniert hat, kommt er ganz aufgeregt in die Küche. Oma: "Und? Was hat er gesagt?" Opa: "Ich glaub, jetzt is er sauer. Er hat gesagt, ich soll sie mir in den Arsch schieben."

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02.02.2025
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