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| Schon wieder ein sogenannter „OUTDOOR-VITA“, das heisst wir konnten den ganzen Abend draussen sitzen. Heidi konnte sogar ihren Dienst abtauschen um dieses seltene Ereignis zu feiern. Ein weiterer Höhepunkt für Heidi, neben unserer Gesellschaft, war das Sauerkirschen ablesen bei Buchers Nachbar. Niemand hat diese Kirschen gerne, und somit hat Heidi eine gute Tat begangen. Der Nachbar muss jetzt nicht mehr so viele runtergefallenen Kirschen zusammen putzen. Die ganze Aktion wurde vom Nachbar bewilligt. Es war zu schönes Wetter für eine Nacht- und Nebelaktion. | |||||||||||||||
| Normalerweise ist Irène zuständig für das Kirschenpflücken, da es ihr aber im Flachland zu heiss war, und sie sich mit einer Freundin in die Berge in die Lenzerheide zurück gezogen hat, ist Heidi eingesprungen. | |||||||||||||||
| Buchers schwärmen von Prag. Sie machten einen 4-tägigen Familienausflug. Neben gutem Bier und deftigem Essen gibt es in wahnsinnig viele schöne Gebäude und Plätze. Eines der schönsten Gebäude ist das Ufleku, eine alte Brauerei. Oft vergisst man an solchen Orten, dass das Essen sehr kalorienhaltig ist und schwer aufliegt, darum ist aus medizinischer Sicht unbedingt eine Gegenmassnahme einzuleiten. In Prag heisst das Medikament Becherovka. Die Vitarunde musste einmal auf einen Grappa verzichten und wurde genötigt dieses Teufelszeugs zutrinken. Zur Zeit sollen es alle überlebt haben. |
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| Schampi grüsst den Vita und Heidi aus Luzern.
Telefonischer Ferngruss: Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
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| Er erzählt Hansruedi noch einen Witz:
"Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Da trifft es einen komischen Hund. Der Hase fragt :"Was bist du denn?" "Ich bin ein Wolfshund, mein Vater war ein Wolf und meine Mutter ein Hund!" Das Häschen hoppelt weiter und kommt zu einem komischen Esel. |
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| Nebenstehend ein Bild von einem Ziehmich-Stossmich
Die Grösse einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt. Dass mir der Hund das liebste ist, |
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