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| Holzertag in Unterengstringen. Wie jedes Jahr findet in Unterengstringen die Wintervertreibung statt. Wie auf der Homepage zu lesen ist, findet das Holzsammeln erst am 21.03. statt. Wir mussten aber schon am 16. antraben, um auf der Terrasse von Irène Holz zu schlagen, damit der Holzhaufen am Sonntag auch genug gross ist. Die Kinder, die beim Holzsammeln helfen werden mit einer Bratwurst belohnt. Wir jedoch, der Holzfäller Hauenstein, der Logistiker Bucher, sowie der ganze Beraterstab hatten Schwein. Im wahrsten Sinne des Wortes: Wir hatten Ormalinger Jungschwein. Auf der Terrasse hat es wieder viel mehr Platz um im Sommer riesige Grillfeten zu starten. |
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| Der Winter hält uns weiter in seinen eisigen Krallen. In Anbetracht der unsicheren Wetterlage hat Pauli seinen Bemühungen um abzunehmen eingestellt. Er befürchtet bei zu wenig Nahrungsaufnahme und sehr kalten Temperaturen einen Schwächeanfall zu erleiden . Dieses Risiko ist er kurz vor seinem Geburtstag nicht bereit einzugehen (Er wird sich nach dem Fest eine neue Ausrede ausdenken). | |||||||||||||||
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| Eines Tages fragen die Indianer ihren Häuptling, wie der nächste Winter wird. Er antwortet: 'Sehr lang und kalt! Sammelt Holz.' Sie sammeln Holz, der Winter kommt und ist ganz mild. Im nächsten Jahr fragen die Indianer wieder Ihren Häuptling, wie der Winter wird. Er antwortet: 'Sehr lang und kalt! Sammelt Holz.' Sie sammeln Holz und der Winter wird ganz mild. Das gleiche wiederholt sich auch im dritten Jahr. Im vierten Jahr haben sie die Nase voll. 'Unser Häuptling ist nicht weise genug, wir gehen jetzt zum weissen Mann. Der hat Meteorologen.' Gesagt, getan. 'Weisser Mann, wie wird der nächste Winter?' Er antwortet: 'Sehr lang und kalt.' Misstrauisch fragen die Indianer, woher er das wisse. Er antwortet: 'Ganz einfach, die Indianer sammeln schon drei Jahre lang wie verrückt Holz...' | |||||||||||||||
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| Irène führt ihren 5-fach Rock vor, den sie im Opernhaus erstanden hat. Sie braucht nun eine Schaufensterpuppe um ihn gebührend präsentieren zu können. Sie kann natürlich auch selber eine aus Keramik herstellen. Ein kleines Exemplar hat sie uns vorgestellt. Sie will, sobald sie ihr Atelier bezogen hat mit grösseren Arbeiten beginnen. Eine gute Gelegenheit um Grossskulpturen beim entstehen zu beobachten wäre in Berlin. Wenn Irène eine Skulptur in Berlin herstellen würde, müsste wohl Peti, Pauli und Hansruedi mit dem VW-Büssli den Sandhaufen nach Unterengstringen transportieren...
Die Kirschtorte. Die Zugerkirschtorte war wieder einmal sehr fein. Sie war sehr saftig und wunderbar anzusehen. Das heisst sie war es, bevor Hansruedi sie servierte. Irgend etwas war mit dem Tortenmesser nicht in Ordnung. Die Stücke sahen aus wie nach einer Sprengung. |
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Wir schlagen vor ihm auf den nächsten Geburtstag eine sogenannte „Kaufladentorte“ zu schenken, damit er das schneiden üben kann. Heidi konnte leider wieder nur bis zum Käsegang bleiben, da sie immer am arbeiten ist. Hoffentlich leidet sie nie an einem Burn-out-Syndrom. Das einzig positive an dem frühen Abschied: „ Sie mag keine Kirschtorte“ Wir wünschen Heidi viele gesunde Kinder. (Natürlich nur auf den KISPI bezogen). |
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