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22.10.07
Sylvia
Heidi wollte eigentlich schon um sechs Uhr bei Buchers sein, um beim Tischdecken zu helfen. Der Feierabend-Stau am Zeltweg machte ihr aber einen Strich durch die Rechnung. Sie überlegt sich, ob sie nächstes Mal mit der S-Bahn nach Schlieren fahren soll. Für eine Einzelperson gibt es immer noch ein Plätzchen.
Der Wahlkampf ist vorbei und alle haben gewonnen. Die einen an Erfahrung und die anderen an Parlamentssitzen. Und jemand hat ganz besonders gewonnen, nämlich Erika. Als Stimmenzählerin wurde sie bei dieser Mammut-abstimmung gleich für mehrere Stunden gebucht. Jetzt kann sie sich vielleicht ihre Traumreise auf die Osterinseln doch noch leisten. Paulis Tip: Eine Zählaufsicht kriegt noch 10.-Franken mehr pro Stunde.
Hauis waren auf der Chäseren um mit Frehners die letzten warmen Herbsttage zu geniessen.

Pauli machte ein Tagesreisli mit dem Bernina-Express

Und die ganze Bucherei hat jetzt auch noch das Musical We Will Rock You gesehen.

Schampi ist die ganze Woche im Stollen in Ruswil inklusive Wochenende und die folgende Woche...

Dämpf darf, muss, sollte oder wird gezwungen am nächsten Samstag an seiner Klassenzusammenkunft teilzunehmen. Wahrscheinlich wird er sich wie ein junger Hengst gebären, und referieren wie ein Weltmeister, wenn er seine alten Schulschätze wieder sieht. Wir werden ihn auch nicht verraten und sagen niemandem, dass er manchmal schon vor 22:00 Uhr anfängt zu meditieren. !!

Schlafe mein Prinzchen, schlaf ein !!

 
 
Noch den passenden Witz zur Klassenzusammenkunft:

Als Maria erfuhr, dass ihr ältlicher Grossvater gerade gestorben war, ging sie direkt zum Haus ihrer Grosseltern, um ihre Grossmutter zu trösten. Als sie fragte, wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Grossmutter, dass er, während sie ihren Sonntag morgen Sex hatten, einen Herzanfall erlitt. Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 100 Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht herausforderten."Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma. "Vor vielen Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde, fanden wir heraus, dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, als die Kirchenglocken zu läuten begannen. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und gleichmässig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort: "Und wenn dieser verdammte Eiscrèmewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht vorbeigefahren wäre, wäre er heute noch am Leben…!"

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02.02.2025
CHAOSCombo