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Peti ist schon wieder zuhause. Vor just einer Woche haben sie ihm im Spital Bülach ein Knie ausgewechselt. Als er danach an der hübschen Physiotherapeutin Gefallen fand, wechselte die neidische Oberschwester, sorry - Kompetenzzentrumsfachfrau für Oberpflege (KZFFO), kurzerhand das Personal aus. Eine überaus unattraktive Bewegungstherapeutin verscheuchte den Patienten rasch, obwohl er privatversichert ist, aber an einem richtigen Spital hat ein Arzt ohnehin nichts zu sagen. Fairerweise muss man erwähnen, dass Haui sich an die Anordnungen hielt und sein operiertes Bein richtig be- respektive entlastete. |
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| Nachdem Erika wochenlang schon magen-verstimmt ist musste sie sich auch noch einen marinierten Rindsbraten am Vitatisch gefallen lassen. Er war zwar alles andere als sauer, aber trotzdem blieb es Erika. Erst ein Salame con cinghiale mit Dinkelvollkornbrot versöhnte sie wieder mit der Küche an der Forchstrasse. Sie wurde, erzählte sie anschliessend, in ihrer Kindheit mit Sauerbraten gemästet und hat deshalb eine starke Abneigung gegen diese Art Zubereitung von Fleisch.
Schampi hat diesen Montag zum letzten Mal Heidi in der Küche gestört. Endlich darf man wieder Gschwellti mit Käse, Älplermagronen, Lasagne und andere Köstlichkeiten von Heidis Herd erwarten. Es soll ihn ärgern, dass er seine Chappeler Milchsuppe nicht doch noch kochen konnte.
Er geht in den wilden Westen, genauer ins Rottal, dort ist das Tökterlen so gefährlich, dass kein junger Schweizer Arzt und keine Schweizer Ärztin freiwillig zu diesen Lumpenlohn praktizieren, ausser natürlich den allgegenwärtigen Deutschen. Allein diesen Sommer sind zwei von den acht Allgemeinärzten in jugendlichem Alter das Zeitliche gesegnet. |
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Buchers verbrachten ihre traditionellen Regenferien diesmal in Fiss im Tirol. Leider hat auch dort die Moderne Einzug gehalten und anstatt Kas, Brot und a' Radi gab's zur Jause Calamari und Scampi. Pauli hat sich dann im nahegelegenen MacDo verköstigt. Trotzdem haben sie sich gut erholt und sind begeistert von einem Musikerduo aus der Gegend, die ständig über Hansi Hinterseer gelästert haben, obwohl ihr Stil sich kaum gross von dessen Gesang unterscheiden dürfte, ausser vielleicht vom Verkaufs-Erfolg. |
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Dämpf musste diesmal dem Parcours fernbleiben, eine dringende Mieterversammlung der Talacherstrasse hielt in davon ab. Die sach(un)kundige Diskussion um Nichtigkeiten erfreut jedesmal Herz und Seele. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich sechs Parteien in einem Wohnhaus schikanieren können (Man erinnert sich an Lötschers Waschküchenschlüssel). Als Ersatzspieler sind dann pünktlich um 22:00 Uhr Erika, Peti und andere am Tisch eingeschlafen, oder war es Schampis Fadosendung, der sie nicht entrinnen konnten? |
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