|
|||||||||||||
 |
Während wir Besitzlosen uns an dem ausserordentlich schönen Herbst erfreuen, die warmen Sonnenstrahlen geniessen und wie jedes Jahr die Farbenpracht der Wälder geniessen, gibt es noch die, die den Garten aufräumen und für den Winter vorbereiten müssen; und dann sind da noch Menschen, die den Gartenabraum sammeln, um ihn zu Hause und auf Friedhöfen als Dekoration zu verwenden. Irène hatte sogar das Glück, dass Gartenbesitzer aus Schlieren ihren Abfall in ihrer - nota bene: neurenovierten - Wohnung deponierten. Allerdings wusste Irène noch nichts von ihrem Glück, als sie Ritas Wiesen und Auen abgraste und ihr Wägelchen damit füllte. Echte Männer kratzen sich beim Ueberlegen, so muss Dämpf ein wahrer Denker sein, da beide Ellbogen durch das ständige Denken stark in Mitleidenschaft gezogen sind. Dennoch fand Irène die zahlreichen Vorschläge der Runde nicht für durchführbar, einige sogar als eher bedrohlich. So wird Hansruedi sich vermutlich weiter mit dem Studium beschäftigen, obwohl er einem Vorschlag (war's der von Heidi?) nur zu gerne nachge-kommen wäre... Endlich durfte Heidi einmal soviel trinken, wie sie wollte. Schampi verzichtete und konnte sie so sicher nach Hause bringen. So ihrer Pflichten entledigt plauderte sie doch entspannter und mehr als auch schon. Hansruedi war ganz begeistert und nach einem kurzen Formtief um 21:00 Uhr - |
||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
hat er von der Sommer- auf Normalzeit falsch umgestellt? - sind die Forchstrasse und Scharpfeneckers erst nach 23:00 Uhr aufgebrochen. Diesmal gibt's einen Witz für Dämpf: |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
