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| Waren Sie 1967 auch am legendären Hallenstadion-Konzert der Rolling Stones in Zürich, und hatten Sie auch nur einen billigen Stehplatz in etwa 800 Meter Entfernung von der Bühne ? Dann haben Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit auch praktisch nichts von der Musik gehört und allenfalls die weissen Striche gesehen, die eben die berühmte Rockband war. Nun falls Sie dieses Ereignis verpasst haben, können Sie dies jeden Montag nachholen: Nehmen Sie den Vitabus, entweder die Linie1 von Bülach nach Schlieren über den Hegibachplatz oder die Linie 2 von Unterengstringen über den Hegibachplatz nach Bülach. Am Autoradio ertönt zB das Wunschkonzert oder die Sendung Goldenclassics, die aber im Gesang der Mannschaft untergeht. Immerhin scheuen die Chauffeusen respektive Chauffeure keinen |
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Umweg, Sie sicher nach Hause zu bringen. Böse Zungen behaupten allerdings, dass dies im Auftrag der besorgten Frauen geschehe, damit die Herren der Schöpfung, den Abend nicht über alle Masse verlängern... Auch Dämpf bekam dies zu spüren, war er doch nach dem traditionellen 22:00-Nickerchen wieder hellwach und bereit für einen kleinen Abstecher ins Niederdorf. Irène gab etwas mehr Gas und brachte ihren Liebsten rasch an die Talackerstrasse zurück. | |||||||||||
| Die Attraktion des mit Spannung erwarteten Abends war selbstredend, das von Peti zubereitete Abendessen. Dieser war gleich doppelt gestresst, hat ihn doch sein langjähriger Mitarbeiter wieder einmal kurzfristig im Arbeits-Schlamassel sitzen gelassen und dazu musste er neben dem Einkauf auch noch die Brötchen belegen, die Suppe kochen und den Tisch decken, dass er dabei die Suppenlöffel vergessen hat ist verständlich, sonst war das Essen perfekt; so dass wir fast einwenig enttäuscht waren. Die von Rita arrangierte Osterdekoration ging unter den Bergen von Canapés fast unter und die sichtbaren Sachen waren wie letztes Jahr im Nu gefressen, pardon gegessen.
Hauis waren am vergangenen Wochenende mit der Savogninergruppe im Hotel Kempinski in St. Moritz essen gegangen. Leider entsprach die Kravatte nicht der strengen Kleideranordnung des Etablissements, so dass sie in der Küche essen mussten, da sich sonst die gehobene Clientèle echauffiert hätte. |
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| Dafür war auch das Menu mit 295 Franken günstiger als im Restaurant. Auf das grosszügige Angebot in der Président-Suite zu übernachten - der lächerliche Preis von 12000 Franken pro Nacht wäre kein Hinderungsgrund gewesen - aber da nur drei Schlafzimmer zu Verfügung standen für neun Personen, verzichteten sie darauf. Es soll trotzdem ein gelungener Anlass gewesen sein. | ||||||||||||
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02.02.2025
CHAOSCombo