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18.03.24

Heidi

Anfahrt war eher durchzogen. Stau und sehr kurze Grünphasen überall. Dafür war die Heimreise ziemlich zügig, obwohl die Forchstrasse gesperrt war und wir über die Seestrasse - Bellevue umgeleitet wurden. Das nächste Hindernis erwartete uns im Treppenhaus an der Hegibachstrasse. Der Schindler-Lift war [wieder einmal AdR] ausser Betrieb. In weiser Voraussicht erwarteten uns im 4. Stock ein paar selbstgemachte Powerriegel.

Der Münstertatort ist allgemein als lustig und spannend bekannt, aber leider traf das letzten Sonntag nicht zu. Irène war total enttäuscht.
Kritik:
- Hartmut: Voll der Klamauk. Wo kommen die fünf Elche her? Thiel und Boerne waren schon so viel besser. Kein Bedarf für so eine verworrene Geschichte mit unklarem Ende.
- Wolfgang Erwin: Habe nach 15 Minuten abgeschaltet! Unter einem guten Tatort-Film verstehe ich etwas Anderes, keinen unterirdischen Klamauk!

Ganz anders verhielt es sich bei Irènens letzten Kinobesuch . Der Film The Holdovers war super spannend und mit psychologischem Hintergrund.
Hauensteins waren mit der Wandergruppe Bülach im Ausland unterwegs. Die Tour führte nach St. Blasien, der Dom des ehemaligen Klosters ist riesig und liegt auch an der Strecke des Jakobsweges. Hauis waren begeistert. Sie fühlten sich wie auf einer Pilgerreise.

Zwei christliche Pilger irren durch die Wüste. Sie sind bereits kurz davor zu verdursten, als sie in der Ferne eine Moschee sehen. Sagt der eine Pilger: „Lass uns zu der Moschee gehen, dort kann man uns bestimmt Wasser geben!" Meint der andere: „Aber was ist, wenn sie nur Muslimen helfen? Ich werde sagen, dass ich Mohammed heisse." Sagt der erste: „Das kannst du von mir aus machen, aber ich werde mich nicht verstellen." Die beiden Pilger schleppen sich also mit letzter Kraft zur Moschee. Der Muezzin empfängt sie freundlich und fragt: „Wie heisst ihr?" „Ich heisse Michael", erwidert der eine. „Ich heisse Mohammed", erwidert der zweite. Darauf der Muezzin: „Bringt Speisen und Getränke für Michael! Ja, und du, Mohammed, weisst du denn nicht, dass wir Ramadan haben?"

So nachhaltig Glaskorken sind, so aufwändig sie zu öffnen wenn sie klemmen. Heidi versuchte mit Kraft, mit Tuch und Gummi und irgendwie ging er dann doch noch ab. Eigentlich sollte man nur seitlich hoch drücken und dann geht er ab. Sollte, sollte man.
Rita war wieder einmal an der Giardina, der riesige Aufwand der dafür betrieben wird ist immer wieder erstaunlich: grosse Felsblöcke wurden in die Hallen gefahren. Besonders aufgefallen sind ihr die begeisterten Gärtner die mit Leib und Seele dabei waren, kein Aufwand schiwn zu gross. Ganz nebenbei waren diesmal auch die Restaurants sehr aufwendig gestaltet.
Nach Giacobo-Müller-Deville kommt jetzt Büsser mit einer Late Night Show. Diesmal zu Gast war Irina Beeler, eine sehr, sehr selbstbewusste und sehr bekannte Dame.

Eine hinreissend hübsche Blondine betritt eine Bank in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10.000 Euro für eine 3-wöchige USA-Reise.
Der Banker fragt: "Welche Sicherheiten können Sie bieten?"
"Kein Problem, draussen ist mein neuer Aston Martin geparkt", so die Blondine.
Nach drei Wochen kehrt sie zurück, bezahlt ihre Schuld und 34,62 Euro Zinsen.
" Hören Sie, meint der Banker, wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"
"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200.000 Euro teures Auto drei Wochen lang für 34,62 Euro völlig sicher parken?"

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20.03.2024
CHAOSCombo