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Diesen Montag durften wir die Küche und den Keller (mit speziellem Angebot) bei Hauis geniessen.
Das Dessert war eine leckere
Gebrannte Creme nach Grossmutters Art:
100 grs Zucker1, 50 ml Wasser, 400 ml Milch1, 15 grs Maizena, 4 Eigelb, 30 grs Zucker2, 100 ml Milch2, 1 P Salz, 200 ml Rahm
Zucker1 und Wasser goldgelb karamelisieren und mit der Milch1 ablöschen, aufkochen und köcheln bis sich der Zucker aufgelöst hat, Maizena mit Milch verrühren, Eigelb, Zucker2, Salz und Maizena, Milch2 zu einer Crème aufschlagen, die kochende Caramelmilch unter die Masse schlagen und zurück in die Pfanne geben, unter Rühren aufkochen bis die Crème bindet, sofort vom Feuer nehmen und durch ein Sieb abgiessen, Folie auf die Crème legen und abkühlen lassen, vor dem Servieren, Rahm steif schlagen und schlierenartig unter die Crème ziehen
Quelle:
www.wildeisen.ch
Der Himmel war klar bei freundlichen Temperaturen, was die Zigarrenraucher, die ihre Tabakstengel auf der Terrasse im Freien genossen natürlich freute. Auch der Mond stand in der ersten Hälfte und beleuchtete, neben Tausenden Kunstleuchten im Bülacher Becken, die Gegend mit seinem warmen Licht. Professor Bucher, erklärte den staunenden Zuhöhern den Unterschied zwischen den Zunehmenden und dem Abnehmenden Mond.
Dieser bewegt sich mit beinahe 3700 km/h durch das All und umrundet die Erde alle ~ 27 Tage, dabei sehen wir immer die gleich Oberfläche oder Seite. Dabei begleitet er die Erde auf ihrer jährlichen Umrundung der Sonne. Durch diese Bewegung wird er von gar nicht (Vollmond) bis vollständigt durch die Erde in den Schatten gestellt. Dabei legt die Erde beinahe eine Milliarde Kilometer pro Jahr zurück, der Mond noch viel mehr da er sich auf einer komplizierten Bahn ( ~ Zykloide) bewegt.
Während die Herren sich unter freiem Himmel über Epizykel, Ephemeriden und ähnliche Himmelsbeobachtungen unterhielten waren die Damen in der warmen Stube am bestaunen und diskutieren über Stoff-farbe und -Qualität, über den Schnitt, die Ab- und Ausnäher, die Frisuren und anderes aus dem Hochzeitsbuch von Tanja und Casey, das mit Photos von einem Freund über das rauschende Fest auf der Hohenegg gefüllt war, es ist ein sehr dickes Buch, entsprechend lange waren auch die Kommentare dazu.
Witz:
Eine Blondine sitzt im Zug neben einem Rechtsanwalt. Sie will unbedingt ihren Schönheitsschlaf halten, doch der Rechtsanwalt hält sie davon ab. „Lassen Sie uns ein Spiel mit Fragen zum Allgemeinwissen spielen“, schlägt er vor. Die Blondine ignoriert ihn. „Wir machen es ein bisschen interessanter. Wenn ich eine falsche Antwort gebe, zahle ich Ihnen 50 Euro. Antworten Sie falsch, schulden Sie mir fünf Euro.“ Die Blondine ist einverstanden. Der Anwalt fängt an. „Wie gross ist die Entfernung zwischen Erde und Mond?“ Die Blondine überlegt kurz und gibt dem Rechtsanwalt fünf Euro. Dann ist sie dran. „Was geht den Berg auf drei Beinen hoch, ist grün und kommt blau auf vier Beinen wieder herunter?“ Der Rechtsanwalt weiss es nicht. Er sucht im Internet, blättert durch seine Taschenenzyklopädie und schickt jedem den er kennt eine SMS. Ohne Erfolg. Stunden später weckt er die Blondine, gibt ihr 50 Euro und fragt: „Also, was ist es?“ Ohne ein Wort zu sagen, gibt ihm die Blondine fünf Euro, dreht sich um und schläft weiter.
