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Da Rita und Peti zweimal dem Parcours fern blieben legten sie sich mächtig in die Riemen und verwöhnten den Vita noch etwas mehr. Rita holte alles aus ihrer Küche heraus und Peti schleppte gar eine Jeroboam-Flasche aus dem Weinkeller hoch um die Gschpähnli zu beglücken. Zusätzlich amtete er als Maître-de-grill wobei sein Time-Managment suboptimal war, es regnete genau dann am heftigsten, als er die Kotelettes auf das Feuer legte - zum Glück war Pauli gerade mit einem Schirm unterwegs und konnte ihm etwas Platz darunter bieten.
Pauli war/ist auch sonst immer etwas auf den Beinen. So war er letzte Woche dabei an der Limmattaler-Zeitung-Leser-Wanderung [LZLW] von Dietikon nach Widen. Ausser ihm waren noch ein paar andere Fussgänger dabei. Das vom Reporter geschossene Bild konzentrierte sich auf das Wesentliche, wie nebenstehende Abbildung zeigt.
Schampi war wieder für eine Woche in Davos und brachte neben der obligaten Erkältung auch noch ein paar aussagekräftige Bilder des Jodlerfestes, das dieses Jahr gleichzeitig in der Alpenstadt stattfand, mit.
Wie immer, herrscht im Prättigau in der ersten Juliwoche seit 10 Jahren notorisch Regenwetter, was auf in dieser Höhenlage oft auch mit Schnee verbunden ist.
Fait divers:
- Heidi ist fast nur noch vor ihrem Mac und schaut sich Sportberichte an: Fedderer gegen Deutschland oder Brasilien gegen Djokovic, wie auch immer...
- Die Bauerei an der Gyrhaldenstrasse ist praktisch abgeschlossen, die Reparaturen, zB Badezimmerfenster, haben Hochkonjunktur und die Diskussionen über Farben, Beläge und Möblierungen werden entsprechend hastiger und heftiger
Und zum Schluss noch dies: Laut wissenschaftlichen Studien wird Sylvia 4,5 Jahre später Alzheimer-Patientin, da sie zwei Sprachen spricht, ein Musikinstrument spielt und dies erst noch in einem Orchester. Sie wird also den Parcours als einzig normale Person pflegen müssen. Ob sie mit diesem Grossaufwand nicht vorher der Schlag trifft steht in den Sternen [Was man so alles an einem Aerzte-Kongress lernt... AdR]
