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03.03.14

Irène

peti

 

 

Schon wieder nix mit Petis Pensionierung!
Am Sonntag ist das Nachbarhaus von Dirk abgebrannt, zu Schaden kam glücklicherweise niemand, da das Gebäude noch leer stand. Besser hätte das Timing aber nicht sein können, der Abschluss an der Girhaldenstrasse geht nahtlos in den Neubau des ehemaligen Bauernhauses über - so geht Haui die Arbeit nicht aus. Er hätte allerdings lieber das prächtige Bauernhaus mit einem wunderschönen Kachelofen aus dem frühen 18. Jahrhundert und massiven Holzbalken umgebaut - Neubauten sind immer etwas aufwändig wegen der Kundschaft und deren Wünschen. Peti verneint energisch eine Gabe an Antonius gegen den Ergotismus (Antonius-Feuer).

waitress

 

 

 

 

Am Samstag sind Hauensteins noch etwas kleines Essen gegangen mit Freunden bei Caminada um die Ecke. Alles war exklusivst gut und teuer, aber offenbar ist sich das Service-Personal gewohnt, grosszügige Trinkgelder zu erhalten. Der Kellner war etwas indigniert, ob der frechen Reaktion von Peti, der sich doch glatt weigerte einen kleinen Hunderter liegenzulassen.
Hansruedi eröffnet das Geburtstagsjahr 2014 am kommenden Donnerstag. Nachdem er schon wieder den hohen Ansprüchen der Maîtresse de cuisine nicht genügte, wäre vielleicht ein Servicekurs im Caminada ein optimales Geschenk, nebenbei würde er noch etwas Zustupf erhalten, da ja nicht alle Gäste so knauserig seien wie der Herr Hauenstein.
Faits divers:
- Die Familie Hauenstein haben in der Winter-Saison 2013/2014 im Eisstockschiessen in Savognin nur die Plätze 2 und 3 belegt und sind dadurch ohne Pokal geblieben. Peti habe noch nie einen so speziellen Wanderpokal gesehen...
- Giacobbi und Meier waren diesmal mit der Handtaschen-sortiermaschine dabei
- Der Tatort sei diesmal etwas schwierig gewesen, vor allem wegen sprachlichen Nuancen
- Nachtrag: Haui konnte die verpasste Sendung zum 60ten Geburtstag von Hansi Hinterseer auf dem Kinderkanal ansehen und ohne neidige Kritiker geniessen.

 

 

 

 

 

- Die Forchstrasse konnte dem Drang nach Fasnacht nicht wiederstehen und besuchten am Sonntag den Umzug in Rotkreuz. Dank der grosszügigen Verköstigung durch die Hoduhönd aus Meierskappel war der Anlass auch für die auswärtigen Besucher ein voller Erfolg. zuschauerDass Zug ein sauberer Kanton ist zeigte sich auch hier wieder eindrücklich: Kaum waren die ersten Wagen vorüber begann die städtische Putzequipe die Strasse von den Konfettis zu befreien.

 

 


Zuger Witz:

Fritz wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, sie allerdings hatte bereits einen Freund. Eines Tages war Fritz so frustriert, daß er direkt zu ihr ging und zu ihr sagte: "Ich gebe dir 100 Franken wenn du Liebe mit mir machst!" Die Kollegin sagte: "Nein!" Daraufhin antwortete Fritz: "Ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, du kniest dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig!" Sie dachte an die 100 Franken und sagte daraufhin: "Ich werde meinen Freund fragen." Sie ging ans Telefon, rief ihren Freund an und erzählte ihm die Geschichte. Ihr Freund sagte zu ihr: "Verlange 200 Franken, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und du hast die Kohle." Sie sagte: "Gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen." Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf und er fragte sie: "Was ist passiert?" "Der Drecksack hat 50 Rappen-Stücke geworfen."

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02.02.2025
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