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Heidi und Schampi sind wieder einmal in Italien unterwegs. Sie erholen sich von Heidis Pensionierungsfeiern und bereiten schon den Menuplan für den 16. Juni vor.
Hauis waren wieder auf der obligaten Keller-Wanderung. Dieses Jahr ging es von Beatenberg übers Niederhorn nach Habkern. Am nächsten Tag nach Kemmeribodenbad.
Ein Höhepunkt für alle Meringueliebhaber. Pauli war natürlich auch schon oft dort.
Um die Grösse der Portionen zu vergleichen fuhr er am nächsten Tag sofort auf den Pragelpass:
Kemmeribodenbad (links) hat dank seiner edlen Aufschichtung gewonnen.
Buchers waren bei Bekannten im Emmental. Pauli schwärmte von einer digitalen Uhr mit berndeutscher Anzeige. Einfach sensationell.
Peti hat solche Uhren schon am Rindermarkt gesehen. Gäbe es eine auf Züritütsch hätte er auch schon eine gekauft.
Eine weitere Ueberraschung erlebte Buchers als sie zum Apéro in den Weinkeller geführt wurden. Der Lift entpuppte sich als eine Folie die auf der Kellertüre aufgeklebt wurde.
Witz zum Lift:
Eine Oma steigt im Karstadt im Erdgeschoss in den Aufzug.
Im ersten Stock steigt eine total aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine Riesen-Parfümwolke hinter sich her.
Sie schaut herablassend auf die Oma und meint: "Chanel No 5 -- 50 ml 100 Euro!"
Im zweiten Stock steigt eine noch mehr aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine noch grössere Parfümwolke hinter sich her
und meint noch herablassender: "Cartier 50 ml -- 250 Euro!"
Im vierten Stock will die Oma aussteigen, sie lässt einen fahren und sagt ganz cool beim Aussteigen: "Rosenkohl vom Aldi 200 g --
99 Cent!"
Die Baustelle an der Girhaldenstrasse nähert sich ihrem Ende. In zwei Monaten ist alles vorbei und es stehen dann nur noch Reparatur und Garantiearbeiten an.
Wir beten für einen reibungslosen Endspurt.
Hauis und Scharpfeneckers hatten schon lange Tickets für das Rolling Stones Konzert im Letzigrund. Pauli hat sich kurzfristig auch noch entschieden und sich ein Stehplatz-Ticket ergattert. Immer noch der gleiche gute einfache Rock & Roll wie vor 45 Jahren.
Einziger Wermutstropfen des Abends war, dass nach dem Konzert an den Wurstständen nur noch Bratwürste vorrätig waren und keine Servelats mehr.
Witz 2:
Der Pfarrer macht einen Hausbesuch. Zur Feier des Tages stellt die Hausfrau eine grosse Wurst auf den Tisch und bittet den Gast, diese anzuschneiden. "Ist es egal, wo ich sie anschneide?", fragt der Pfarrer.
"Aber natürlich."
"Dann schneide ich sie zu Hause an."
02.02.2025
CHAOSCombo