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Es hat sich eingebürgert, dass Hansruedi die Buchers mit dem Auto abholt, damit nicht alle einzeln durch die Stadt zu Heidi und Schampi am Hegibachplatz fahren. Irène befand sich schon in der Stadt und fuhr demzufolge nicht mit. Wer jetzt aber meint es war eine motzfreie Fahrt wird eines Besseren belehrt. Pauli redete den ganzen Weg drein: „Pass uuf Eibahnstrass“ und dergleichen war in einem fort zu hören.
Bei der Heimfahrt war genau das gleiche Theater, wieder redete Pauli drein. Hansruedi wollte noch schnell beim Restaurant Josef an der Gasometerstrasse vorbei fahren um sich zu vergewissern, dass es sich um das ihm bekannte Lokal handelt. Es gab Diskussionen wo genau das Lokal lag. Es gibt auch ein anderes Sankt Josef welches am Hirschengraben liegt und es gab bei einem Geschäftstermin fast eine Verwechslung. Für uns ist eigentlich klar, dass Hansruedi eher im normalen Josef [ist auch das teurere (Feinschmecker-)Lokal AdR] und nicht im Sankt Josef verkehrt. Er war schon als Jugendlicher kein Heiliger.
Der Witz zu St. Josef:
Josef und Maria stehen in Bethlehem vor einer Herberge. Josef fragt den Wirt nach einer Bleibe für die Nacht. "Tut mir leid" sagt der Wirt, "alles ausgebucht" "Bitte helfen Sie uns. Meine Frau ist hochschwanger." fleht Josef. Der Wirt: "Na und? Dafür kann ich ja wohl nix!" Josef: "Meinen Sie etwa ICH!".
Irène und Hans-Ruedi haben sich bei ihrem Golfklub über's Internet für ein Turnier eingeschrieben. Später haben sich noch zwei Personen zur gleichen Zeit eingeschrieben. Bei der Ankunft am Golfplatz musste Irène sofort gwunderig wie ich bin ins Golfhaus um nachzusehen, um wen es sich bei den beiden Personen handelt.
Wir gratulieren Irène zu ihrem OUTING.
Niemand von uns hätte vermutet, dass Irène eine Gwundernase ist.
Slängikon: gwundernase
Deutsch: neugieriger Mensch
Thema: Typen
Züri-Släng: de streckt sini Nase i alles ine, e Gwundernase, e Gwundertüüte, en Gwunderfizz, en Gwunderi, en gwunderige Cheib
Für die anderen Gwundernasen unter den Lesern:
Bei den anderen zwei Personen handelte es sich um Thomas Borer und einen Kollegen. Irène war ganz aus dem Häuschen.
Es ist allseits bekannt, dass Thomas Borer nicht mehr verheiratet ist. Seine Exfrau macht immer noch Probleme, wir hoffen, er sucht jetzt nicht Trost bei Irène, denn das gäbe wieder ein
HUURE GSCHTUERM.
Rita hat eine neue Herausforderung gefunden, solange Peti noch soviel arbeitet, begleitet sie die Schulklasse einer ihrer Enkelinnen zum Schwimmuntericht. Es sind 25 Kinder (Goofen), da müsse man total bei der Sache sein und bekomme einen Eindruck unter welchen Bedingungen die heutigen Lehrer arbeiten müssen.
Nachdem wir letztes Mal bei Irène mit Nahöstlichem verwöhnt wurden, so genossen wir dieses Mal Spezialitäten aus Sardinien. Schampi machte sogar sämtliche Teige von Hand. Es ist immer wieder schön, wenn die Ferientechniker kulinarische Souvenirs mitbringen. Buchers machten letzthin in Schlieren Ferien.
Am Hegibachplatz merkten wir, dass es die Eisheiligen wirklich gibt. Die Heizung wurde schon abgestellt, und es war in der Wohnung ziemlich kühl.
Tip an Heidi und Schampi: Zämme rutsche
In der Schule fragt der Lehrer: "Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?"
Meldet sich Fritzchen: "Langnese, Schöller und Mövenpick!"
02.02.2025
CHAOSCombo