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Pauli eröffnete den Vita mit einer Super-Arschbombe in Hauensteins Swimming Pool, nur Erika war etwas indigniert, da sie gleich die Kleider wechseln musste. Das Schwimmbad Schlieren wurde renoviert und gilt nun als Bio-Schwimmbad, so dass alle Schwimmer schon sauber sein müssen, bevor sie ins Wasser springen. Pauli lässt nun keine Gelegenheit aus seinen Schwimmkörper zu nässen um beim ersten Besuch des neuen Mööslis nicht schon an der Sauberkeits-Prüfung zu scheitern.
Sylvia möchte jetzt schon ins Altersheim, dabei ist sie das Nesthäckchen vom Parcours. Leider ist sie auch für einen Eintritt in eine öffentliche Seniorinnen-Institution noch viel zu jung, die Arme muss noch mindestens 20 Jahre warten, bis sie darf... Es ist nicht ganz sicher ob ihr die ewigen Wasser-Spiele von Paul auf den Wecker gehen oder ob sie nur einen Jux leisten wollte.
Erika unsere Alterspräsidentin könnte, aber möchte noch nicht ins Altersheim, sie freut sich auf die enormen Veränderungen, die auf sie zukommen, zZ sucht sie eine günstige 3-Zimmerwohnung für ein bis zwei Jahre, da ihre Heimstätte voraussichtlich Anfang 2012 abgerissen wird - immer diese Spekulanten - falls jemand eine solche hätte: Erika Becker. Sie verkauft alles, Bücher (Tausende), Chinoiserien, Kunstwerke und Schmuck, was nicht in das neue Ap(p)artement passen wird und verdient dabei erst noch, allerdings sind darunter keine Halsketten, das sind ja nur ein paar und haben in einem kleinem Container Platz.
Schampi war wieder eine Woche in Davos und hat - come sempre - neben Wissen auch noch eine kräftige Erkältung und Erinnerung an ein weiteres schlechtes Restaurant (15 GM-Punkte für den Koch!: das Essen war ungeniessbar und musste zurück in die Küche) mitgebracht. Das Wetter war auch wie immer, meist kühl oder regnerisch. Er überlegt sich, ob er nächstes Mal im Winter gehen soll, es wäre sicher wärmer und dann wären auch die guten Etablissements geöffnet, muss ja nicht gleich das WEF sein.
Hauis schwärmen von verschiedenen Restaurants in der Zentralschweiz und obwohl sie zum Teil nur mit Schiff oder stundenlangem Fussmarsch erreichbar sind, werden sie sicher bald auch ein paar davon besuchen - wir halten Sie auf dem laufenden. Dank Schweizer Fernsehen und einem Beitrag in einer Illustrierten bekommen diese Innerschweizer Lokale nun regen Zustrom aus der übrigen Schweiz, vielleicht.
Der Abend in Bülach war so angenehm, dass die letzten Gäste erst nach 23:00 Uhr aufbrachen.
Und noch ein Wasser-Witz:
Drei ältere Damen sind in einem Schwimmbad und legen Bombenzeiten hin. Der Bademeister ist vollkommen fasziniert und fragt die erste, wie sie so schnell schwimmen kann. "Tja", sagt sie, "ich war mal deutsche Meisterin im Schwimmen." Da fragt er die zweite. "Ich war mal Europameisterin über 100 Meter Freistil," sagt sie. Der Bademeister fragt auch noch die Dritte, die am allerschnellsten geschwommen ist: "Und sie waren doch bestimmt mal Weltmeisterin, oder?" "Nein," sagt die, "ich war Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht…"
02.02.2025
CHAOSCombo