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23.04.07
Irène
Heidi und Schampi sind immer noch unterwegs, laut ihren Postkarten aus Frankreich müssen sie schon langsam am verlumpen sein. Vielleicht sind sie schon zu den Clochards abgestiegen. Die Preise müssen massiv angezogen haben, oder ihr Appetit hat massiv zugenommen. Sie überlegen sich sogar, ob sie sich für das selbe Geld Ferien in der Schweiz leisten könnten [Wäre seit Jahrzehnten etwa gleich teuer! AdR].
Es war wieder einmal ein wunderschöner Sommerabend, alle waren schon um 18. 30 Uhr anwesend und wollten auf der Terrasse gemütlich den Apéro trinken aber „oha lätz“ zuerst mussten wir einen Wachholderbaum ausgraben, Gartentechnische Beratungen ausführen und zu guter Letzt noch eine neue Gartenbeleuchtung austesten. Nebenstehendes Bild entspricht nicht ganz genau dem Original. Die Beleuchtung Scharpfinger ist wirklich noch stilvoll.
Hinweis für Heidi: Die Beleuchtung hat auch eine Fernbedienung. Du kannst in Zukunft zweihändig agieren. In einer Hand die Bedienung der Beleuchtung und in der zweiten die Bedienung der Sonnenstoren.
Viel Vergnügen (Das wird mir wieder friedliche Abende geben !!).

Bucher's waren schon wieder im Ausgang, diesmal in Dietikon. Es spielte das Karin Berry Jazz - Quartett. Karin Berry durfte auch schon bei Dämpf's Geburtstag auftreten, und hat es somit geschafft. Andere VIP - Gäste waren Manfred Dietiker und weitere Schlieremer Prominenz.

Rita machte mit Mutter Scharpfinger einen Frühlingsausflug nach Flaach zum Spargelessen.
Quizfrage: Warum wurden nur zwei Flaschen Wein getrunken?

Da war ein junger Mann, der echt auf seinen Körper achtete. Er schaute auf sein Gewicht und auf einen gepflegten Figur. Eines Tages schaute er in den Spiegel und nahm zur Kenntnis, dass er überall schön gebräunt war, bis auf sein bestes Stück. Er überlegte, was er dafür tun könnte. Er ging zum Strand, zog sich komplett aus und grub sich in den Sand ein, mit Ausnahme seines besten Stückes, das aus dem Sand herausstand.
Zwei ältere Damen schlenderten am Strand entlang. Eine benutzte einen Stock. Als sie nun bei dem jungen Mann angetroffen waren und sie das aus dem Sand herausragende beste Stück sah, berührte sie es mit dem Stock und sagte: "Es gibt keine Gerechtigkeit mehr auf dieser Welt!" Die andere fragte, was sie damit meine und sie antwortete: "Als ich 20 war, war ich neugierig darauf, mit 30 genoss ich es, mit 40 habe ich darum gebeten, mit 50 zahlte ich dafür, mit 60 bettelte ich dafür, mit 70 vergass ich es, nun wo ich 80 bin da wachsen die verdammten Dinger wild am Strand und ich bin zu alt um in die Hocke zu gehen."

Die Redaktion dankt dem Grand Old Man Pauli, für seinen redaktionellen Beitrag und wünscht, dass sie noch ein paar Wochen länger in den Ferien hätte sein können.

 
 
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02.02.2025
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