|
|||||||||||||||
| Paul haben die Ferien an der türkischen Adria offensichtlich gut getan - er sah dermassen blendend aus, dass er sich die Frage gefallen lassen musste, ob er sich die Haare gefärbt habe Ein Kompliment, dass manchen Vitaparcourer - auch den Schreiber - etwas blässer werden lässt, wenn er an seine akut schwindende Haarpracht denkt. Allerdings hat ihn die Praesentation so her genommen, dass er sich noch während des Essens hinlegen musste. Beinahe hätte er die ganze Nacht auf dem Stubensofa verbracht, wenn er nicht durch den betörenden Duft des Ananasdesserts geweckt worden wäre. 'Er müsse für das Schlierefäscht 05 vorschlafen, das am kommenden Wochenende stattfindet', meint Paul. | ![]() |
||||||||||||||
![]() |
Selbstredend ist auch Dämpf zur gewohnten Zeit (21:30 Uhr, aber war das nun zu seiner Sommer- oder Winterzeit ?) eingenickt, allerdings nur auf dem Stuhl. Vorher musste er der freudenstrahlenden Irène 100 Franken geben. Er hat eine Wette verloren, da er behauptete, dass die Uhrzeit im Herbst um eine Stunde nach vorn, an Statt richtigerweise zurückgestellt wird. Ein richtiger Vita-Dauerbrenner. | ||||||||||||||
| Obwohl Peti als Rentner nun richtig am chrampfe ist und ständig irgendeinem früheren Auftragsgeber noch rasch etwas fertig macht, hat er letzte Woche Zeit gefunden für eine Wanderung am Hinterrhein entlang. Es soll unanständig schön gewesen sein. Die Forchstrasse ist schon etwas neidisch geworden, wenn sie an ihre Ferien im Tessin denkt, wo vor allem nichts zu sehen war. | |||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||
| Es ist unglaublich mit was für primitiven Witzen auf Kosten rechtschaffener Menschen sich die Zeitungen heutzutage eine Vergrösserung der Leserschaft erhoffen. Unten ein Beispiel von vielen, das ein anonym bleibend wollender Arzt vom unteren Zürichberg uns zugespielt hat: | |||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||
![]() |
Herbst ja bekanntlich die Zeit der Ernte. Dies sieht man auch an den Vita-Männern, die ihre mühsam abgenommenen Kilos wieder doppelt angesetzt haben und dabei mit leuchtenden Augen von den verschiedenen Metzgeten schwärmen, die sie in der vergangenen Woche besuchten. Hansruedi hat wieder die Spitzenposition inne: Gleich zweimal am selben Tag genoss er die Schweinereien in verschiedenen Lokalen. Irène hat in Como ein Kleid gekauft, dass man zuerst plätten müsste, aber dies sei jetzt so Mode. Leider kann sie aber das Deuxpiècli trotzdem nicht tragen, da die dazupassenden Stiefel jetzt viel zu warm sind. Pauli würde ihr aber gerne ein Paar Gartenschuhe leihen, die er erst im Winter braucht. |
||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||
02.02.2025
CHAOSCombo