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Hauis hatten Angst vor Schampis Küchenexperimenten und haben sich kurzfristig in den an den Lago Maggiore nach Viggiona abgesetzt. Dort besitzt ein Schwager von Rita ein Anwesen, wo sie sich vom Rentnerstress erholen können. Man kann es ihnen bei diesem S(aus)ommerwetter nicht einmal verübeln. Schampi hat sich durch ihre Abwesenheit etwas gar verwirren lassen, die Portionen reichten locker, um auch noch die Studenten-WG seiner Nichte eine Woche lang zu ernähren, was diese - die Nichte - natürlich freute. Das Bild wird auf ausdrücklichen Wunsch des Parcours veröffentlicht... Kurz gab eine neue Fernseh-Sendung am Samstag zu reden. Die Cleversten nannte sie sich und selbstredend schnitten die Schweizer am schlechtesten ab, man sollte nicht nur schön sein. Links ein Standbild mit dem deutschen Schwein am Start und rechts am Ziel. Es hat, glaube ich verstanden zu haben, nicht gewonnen. |
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| Auch die Stadt Bern ist am Sparen. Sylvia hat den Montag lieber im sonnenbestrahlten Bern verbracht, anstatt in der dunklen Küche zu arbeiten. Da sie sich als Zürcherin (!) etwas unsicher fühlte in dieser Grossstadt nahm sie sich einen Fremdenführer. Der Mann aus Tamil zeigte ihr geschickt alle Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie zB den Zeitglockenturm oder den Zibelemärit. Diese Leute seien halt viel günstiger und anpassungsfähig als die sturen Einheimischen, wurde ihr auf ihre erstaunte Anfrage geantwortet. | ||||||||||||||
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| Rechts ist die Sonntags-Sportgruppe von Unterengstringen zu sehen. Die Herren suchen den Weg auf den Altberg. Normalerweise werden sie von Irène der Downhill-Racerin angeführt, aber diesmal sind die Damen zu Fuss unterwegs gewesen. Sie mussten längere Zeit warten, bis ihre Männer oben ankamen. Nächstes Mal wollen sie wieder mit dem Velo fahren, damit die verdiente Wurst nicht kalt wird. | ||||||||||||||
| Die akute Sommerhitze im überhitzten Wohnzimmer an der Forchstrasse machte dem Vita arg zu schaffen, entweder war Irène am Schlafen oder Dämpf bekam seinen glasigen Blick. Erika war deshalb nicht unglücklich, als sich Scharpfeneckers um 22:00 Uhr aus ihren Schlafkojen erhoben und heimstrebten.
Zum Schluss noch ein Witz zum Füllen: |
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