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| Endlich ist sie weg - diese wärmende Lichterflut über der Bahnhofstrasse während der Adventszeit. Sie wirkte ja reichlich veraltet in unserer Profit gierigen Zeit, jetzt hat die Einkaufsmeile die Beleuchtung, die sie verdient: kalte, riesige Neonröhren, die ein wenig leuchten und bei Bedarf erst noch Werbung über die Strasse jagen können. Ist ja auch besser so, endlich kann man sich ganz dem Geldausgeben widmen und vergeudet keine Zeit mehr mit Bestaunen des nächtlichen Lichtermeers. Hauensteins waren an der Einweihung dieser Installation. Einige wenige Stände à la Christkindlmarkt und etwas mehr Neugierige sahen zu, wie das Kunstwerk ein wenig funktionierte, die Elemente an der oberen Bahnhofstrasse waren nur sporadisch im Einsatz, aber das wird eh niemand stören: Irgendwie flackerten diese Dinger und wenn man genügend Abstand nahm, zB vom Zürichberg hätte man die Botschaft als Ganzes gesehen, wenn die Häuser nicht im Wege ständen. Darf man der säuerlichen Rechtfertigung der Cityvereinigung glauben, hat wahrscheinlich die Mehrheit der Zuschauer eher verhalten reagiert. |
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| Irène hat sich nochmals kräftig ins Zeug gelegt für das Vitamahl. Wir durften sogar die mitgebrachte Schokoladeköstlichkeit probieren, die Dämpf eigentlich hätte wegwerfen müssen. Irène hatte Recht, sie ist weit unter der Vitawürde. Dafür war der portugiesische Kuh-Schaf-Ziegenkäse mit dem Portwein sehr gut. Dieses Jahr wird der Parcours nicht mehr Gast an der Talackerstrasse sein, Irène kann sich also stärken für nächstes Jahr. Das Hauptthema des Abends wurde diesmal von den Baufachleuten bestritten: Bauen und Reparieren, beides fast zeitgleich auf der gleichen Baustelle. Als Aussenstehender kann man nur staunen, wie Dämpf und Haui die Materie um Griff haben, oder habe ich etwas nicht ganz verstanden? |
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| Ein Haus mit einem Gerüst. Das Gerüst hat 6 Stockwerke. Im untersten Stockwerk der Chef und ein Lehrling, im obersten 3 erfahrene Arbeiter. Einer der 3 muss pinkeln. Das geht aber nicht, da unten der Chef ist, der das untersagt hat. Der Vorschlag der Kollegen: 'Du stellst dich auf ein Brett, das wir vom Gerüst legen und pinkelst und wir stehen als Gegengewicht' Gesagt, getan. Auf einmal: Mittagspause. Die Kollegen springen auf und laufen zu ihren Esspaketen! Unten im 1. Stock fragt der Lehrling den Chef: 'Können Schwule fliegen?' Chef: 'Wieso?' Lehrling: 'Da flog gerade einer mit seinem Schwanz in der Hand vorbei und schrie: Wo sind die Arschlöcher?' | ||||||||||
02.02.2025
CHAOSCombo