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Dies hat sich der Redakteur wohl auch die ganze Woche gefragt und darob den Montagsbericht verlauert. Die Sängerin ist übrigens praktisch gleich jung wie Erika, nur die Haartracht müsste Erika noch etwas mehr wuchern lassen, um ihr zum verwechseln ähnlich zu sehen... Der Schreiber hat wohl etwas gar tief in seinen Glühwein geschaut, würde jetzt die Betroffene konstatieren. Wenn man in den letzten Tagen an der Bahnhofstrasse einkaufen ging, musste man ob der | ||||||||
| erdrückenen Feststimmung gleich literweise von dem Süssgetränk zu sich nehmen, um einigermassen aus depressiven Stimmung zu kommen. Eine internationale Designertagung in Davos hat der neuen Beleuchtung ebenfalls - positiv asugedrückt - keine guten Noten gegeben. Andererseits sind diese gefrorenen Kerzen doch wunderbar exemplarisch für die allumfassende Profitgier unserer Zeit. | |||||||||
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| Nachdem Irène letztes Jahr mit ihrem Weihnachtsessen einsame kulinarische Höhepunkte setzte, musste sich die Forchstrasse mächtig anstrengen um den hohen Ansprüche des Publikums zu genügen. Man kann nicht sagen, dass die Portionen klein waren, schon nach den ersten beiden Gängen war der Vita dermassen mit Verdauen beschäftigt, dass kein aufzeichenswertes Gespräch mehr in Gang kam. Zusätzlich lief pausenlos Weihnachtsmusik von Bing Crosby aus dem Jahre 1947 und nur der Besuch einer Nachbarin verhinderte, dass der Parcours zu Singen anfing. Bevor die Mitglieder sich auf den Heimweg machten, wurden noch selbstgemachte Köstlichkeiten verteilt: - Erika ihre Pralinen - Sylvia ihre Weihnachtguetzli - Irène ihre Gutscheine fürs Früchtebrot und - Heidi ihre Visitenkarte Versehen mit diesen Notrationen wünscht die Redaktion allen ein wunderschönes Weihnachtsfest |
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