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11.04.05
Erika
Die Redaktion konnte den Starkolumnisten dieser Seiten nach monatelangem Schweigen [War er gar zu früh in DAS Konklave gegangen ? AdR] zu einem Betrag überreden:
Wie schon seit längerer Zeit bekannt lassen die Raumverhältnisse bei Erika für den Vita bei Vollzähligkeit etwas zu wünschen übrig. Spontan haben sich Heidi und Schampi bereit erklärt, ihre Plätze unter den restlichen Mitgliedern aufzuteilen. Vielen Dank. Sie suchten stattdessen in Oesterreich nach neuen Rezepten und einigen neuen Kilos.
Wir fühlen uns aber weiterhin sehr verbunden mit ihnen und liessen uns telefonisch nach Oesterreich verbinden, um ihnen zu deren beiden Geburtstagen zu gratulieren. Insbesondere Schampi hat sich sicher sehr gefreut, als wir extra für ihn sangen. Es tönte nicht genau gleich wie seine bevorzugte Fado-Musik aus Portugal, aber es war sicher auch kein Ohrenschmaus...
Erika entpuppt sich als kreative Köchin und benutzt uns als Versuchskaninchen. Wir lassen uns gerne weiter überraschen. Die Lachsspaghettis waren vorzüglich und die Amarettimousse sah nicht nur gut aus, sie war es auch.
Rita muss am Dienstag unbedingt nach Waldshut um irgendwelche Gläser zu kaufen. Irène hat sich sofort bereit erklärt sie zu begleiten, obwohl sie gar keine neuen Gläser braucht (Ob es wohl auch Taschen gibt in Waldshut ?). Rita wird Irène auch beratend beistehen, falls sie etwas zu verzollen hat, da sie in diesem Gebiet Erfahrung hat. Sie wird fast jedes Mal angehalten.
Irène braucht neue Fronten an ihren Küchenarmaturen. Die Farben sind nicht mehr sehr schön und es hat vereinzelte Risse. Die Spannungen in ihrer Küche müssen teilweise sehr stark sein, dass es die Tüerli so verzieht.
Die Reise von Erika, Irène und Dämpf nach Kirgisien rückt auch schon wieder näher. Sicherheitshalber fahren sie noch vor den Wahlen dort hin, um zu vermeiden, dass Dämpf als Staatspräsident gewählt wird.
Pauli war am Nachmittag beim Zahnarzt und konnte für einmal nur kleinere Portionen zu sich nehmen. Die Erfahrungen aus unserer Schulzeit mit den Schulzahnärzten wurden ausführlich geschildert. Rossmetzger war eines der meist benutzten Worte im Zusammenhang mit dem Schulzahni.
Man soll häufig zum Zahnarzt gehen, damit die Zähne gesund bleiben und man nicht so häufig zum Zahnarzt muss.

Zahnweh, subjektiv genommen,
ist ohne Zweifel unwillkommen.
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

Ist doch gleich wieder viel gemütlicher unter der alten Aegide [AdR]

 
 
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02.02.2025
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