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16.08.04
Rita
Es wurde wieder ein Sammeltransport in das abgelegene Bülach organisiert. Treffpunkt in Unterengstringen bei Scharpfeneckers. Irènes Bruder, Erich Busslinger, der Videofilmer, war auch anwesend und fachsimpelte mit Pauli über Neuguinea. Erich wird in Kürze als Kameramann an einer Expedition in Neuguinea teilnehmen. Thema: Auf den Spuren des Baslers Ethnologen Paul Wirz. Wir wünschen ihm interessante Aufnahmen und mögen ihn die Kannibalen verschonen...
Wenn wir schon beim Essen sind, hier noch ein paar Restauranttipps: Das „ennet em Ryh“ gelegene Wasserstelz in Hohentengen soll mit seinem Fischbuffett jeweils am letzten Samstag im Monat ( von Haui, ohne Gewähr) sensationell sein. Für Kartoffelliebhaber empfiehlt erist das Restaurant La Patata-Bellevue in Lenzerheide. Der Rindssauerbraten mit Kartoffelstock bringt auch ältere Herren wieder in Fahrt. Die offenherzige Bedienung mit ihrem wunderschönen Bauchpiercing verlieh dem Sauerbraten seine spezielle Note (von Dämpf, mit Gewähr).
Es ist nicht gerade dieser Hut, aber Strohhüte im allgemeinen sind wieder schampar in. Ein sicheres Zeichen für einen neuen Modetrend ist unser Dämpf. Er kauft sich eine Strohkappe ein Ding zwischen Strohhut und Strohmuetze. Wir freuen uns auf seinen Erstauftritt [Als wahrer Trendsetter hat er diesen Hut schon 2002 vor der Expo'02 gekauft, leider sofort wieder im Zug liegengelassen, oder wurde er gar von einem zukunftsorientierten Modefritzen gestohlen? AdR]
Eine ungeheure, sensationell frische Neuigkeit schlug ein wie eine Bombe:

Peti wird nächstes Jahr pensioniert

Er erhielt ein Zeichen von oben: Er träumte von seiner Pensionierung und erwachte schweissgebadet. Solche Zeichen sind ernst zu nehmen. Auf der anderen Seite ist natürlich zu bedenken, dass ein Rentner nie mehr Ferien hat. Wir hoffen Peti wählt die richtige Entscheidung.

Rita hat es schon wieder probiert. Sie versuchte es schon vor ein paar Jahren. Sie wollte uns den Käse vorenthalten. Aber, Ohä Lätz, wir wissen sicher selbst am Besten, wie wir unser Gewicht halten können, und was unseren schwer geprüften Mägen zu zutrauen ist:

Ohni gaht's nöd!

Jüdische Witze werden gerne von den Juden selber erzählt und fallen somit nicht unter das Rassismusgesetz. Pauli erzählte 2 Müsterchen:
Abraham steht auf der Strasse, schaut hoch zu einem Fenster im zweiten Stock und ruft: "Sarah, Sarah!"
Das Fenster öffnet sich und Sarah antwortet:"Abraham, du bist es! Was mecht er mir sagen?"
"Sarah, ist dein Mann zu Haus?"
"Nein", antwortet Sarah.
Sagt Abraham:"Dann mach auf! Ich komme hoch und wir machen Liebe!"
"Bist meschugge?", so Sarah, "Bin ich kei Hure!"
Abraham: "Wer spricht denn von bezahlen?"

Jüdische Flüche:
Sollst 100 Jahre alt werden - Aber sofort!
Sollst 1000 Flöhe haben und keine Hand zum Kratzen.
Solln Dir ausfalln alle Zähne - bis auf einen - für Zahnweh!

 
 
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02.02.2025
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