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| Pauli der Protokollführer musste seine Schwägerin am Flughafen abholen und traf erst um 20:00 Uhr ein.
Gott sei Dank haben die Anderen etwas übrig gelassen. Ein schöner Salatteller und eine kleine Gratinform voller Aelplermagronen konnten gerettet werden. Während Pauli den Salat ass, pickten verschiedene Fressäcke die schön überbackene Kruste der Magronen weg. Erinnerungen an Afrika wurden wach. Man traf dort oft auf ein Stück Aas, dass von den Geiern zerfleischt wurde. |
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| Tipp für Mountainebikefahrer und Angehörige:
Man kann auf dem Altberg auch warme Würste essen. Zuerst sollte man aber kalten Würste nehmen um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. |
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| Von den kulinarischen Gängen wurde Nichts verpasst, aber in Sachen Neuigkeiten besteht ein Loch. Die heissesten Themen werden jeweils zu Beginn behandelt. Ein Gemotze war anscheinend den ganzen Abend im Gang. Gemotzte entsteht meist aus Missverständnissen oder wenn man nicht gut hinhört, oder nicht das selbe darunter versteht wie der Partner. So soll jetzt Heidi versuchen Irène in Sachen Motzen den Rang abzulaufen. Schampi das arme „HUSCHELI“ wurde von Heidi angemotzt und was alles noch viel schlimmer macht, sie wurde von Dämpf unterstützt. Dämpf wiederum wurde speziell verwöhnt, für ihn wurde den ganzen Abend volkstümliche Musik gespielt. |  |
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| Spruch des Abends von Heidi:
Motzen und einen Motzli gerne haben, ist eben nicht dasselbe |
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