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Der Supermond war leider für uns nicht zusehen. Obwohl wir fast im obersten Stock am Hegibachplatz auf ihn lauerten war der Hochnebel doch zu stark.
Wir hatten aber ein gutes Ausweichthema: Der Jubiläums-Tatort war ein ganzheitlicher Reinfall.
Pauli geht im Ausland jeweils Kirchen anschauen nicht nur bei Regenwetter, sondern auch sonst wenn sie gerade am Weg liegen. Beim letzten Ausflug mit Sylvia in Lahr bei der Chrysanthemenschau fanden sie einen elektronischen Opferstock.
Der Herr wird die Hacker wohl im Zaume halten.
Witz zu Opferstock:
Der verheiratete Mann geht zum Beichten: "Ich habe fast eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt."
"Was meinst Du mit fast?" fragt der Pfarrer.
"Nun ja, wir haben uns ausgezogen und dann aneinandergerieben aber dann haben wir damit aufgehört."
Darauf der Pfarrer: "Reiben ist dasselbe wie reinstecken. Du wirst nicht mehr in die Nähe dieser Frau gehen. Nun, bete fünf Vaterunser und stecke 100 € in den Opferstock."
Der Mann verlässt den Beichtstuhl, sagt seine Gebete, geht zum Opferstock, bleibt einen Moment davor stehen und wendet sich zum Gehen.
Der Pfarrer, der ihn beobachtet hat, kommt sofort aus dem Beichtstuhl geschossen. "Ich habe Dir zugesehen, du hast kein Geld in den Opferstock getan!"
Der Mann überlegt kurz und meint: "Ich hab´s dagegen gerieben - und Sie sagten, das sei dasselbe wie reinstecken..."
Es weihnachtet schon ziemlich stark. Der neue Franz Karl Weber Katalog liegt auf Aldi und Lidl schicken ihre Exclusiv-Prospekte. Jetzt muss man nur noch jemand finden der all die guten Dinge auch isst.
Schampis haben ein neues Weihnachtsritual: Sie fahren in der Weihnachts-Neujahrwoche zum wiederholten Male nach Lausanne um eine Operette zu geniessen.
Die Vitarunde hat sich nach einem halben Jahr Enthaltsamkeit wieder einmal an eine politische Diskussion gewagt: Trump, SVP, Blocher, Berlusconi und SP wurden ganz kurz gestreift, aber dann dem Frieden zu liebe nicht weiter vertieft. Die Wertvorstellungen gehen mit dem Alter immer weiter auseinander.
Pauli war wieder einmal als Vogelhüsliputzer unterwegs. Die Putzrunde dauert etwa 2-3 Stunden und das anschliessende Zusammensitzen bei Spatz oder einer guten Bündner Gerstensuppe mit Kuchen und Kaffee Güx dauert etwa nochmals so lange.
Wie bringt man einen Mann dazu das zu machen was man von ihm will. Zum Beispiel Physiotherapie oder dergleichen?
Die Gesprächsrunde entschied sich für SEXENTZUG [Lysistrata lässt grüssen AdR].
Nach 15 Jahren hat der Häftling die Gelegenheit, aus dem Gefängnis auszubrechen. Er überlegt: "Als erstes breche ich gleich in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen."
Also nimmt er das erstbeste Haus und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Dann wendet sich der Häftling der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Er steigt über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad. Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Höchst-wahrscheinlich ist dieser Typ aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Sicherlich hat er seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich habe gesehen, wie er deinen Hals geküsst hat - er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiss, es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!"
Antwortet die Frau: "Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süss findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt. Ich habe ihm gesagt, dass wir im Bad welche haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!"
