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Super Wanderwetter. Der sportliche Kern der Vitagruppe (Irène, Sylvia, Peti und Pauli) nutzten das schöne Wetter um die monatliche Wanderung durchzuführen. Um halb 4 ging es in Bülach los. Via Nussbaumen, Petersboden zur Tössegg.
Nach einer kurzen Rast ging es denselben Weg wieder zurück. Das heisst, wir mussten die 510 Treppenstufen die wir runter gestiegen sind wieder hoch steigen.
Die Anstrengung trieb uns ans Limit. Irène hat sogar einen Sturz zu beklagen. Als Mountainbikerin ist sie sich das stürzen gewohnt, aber im Unterschied zum Wandern trug sie dort immer Handschuhe und hatte keine Schürfungen davon getragen. Der Sturz ereignet sich genau in der Woche, in der wir ohne ärztlichen Beistand wandern gehen.
Sagt Fr. Müller zu ihrem Mann: "Die Frau Meier, die ist letztens gestürzt!"
Sagt er: "Entsetzlich!"
Sagt sie: "Sie ist so schlimm gestürzt, sie war völlig entstellt!"
Sagt er: "Entsetzlich!"
Sagt sie: "Aber sie hatte einen guten Chirurgen, der hat das wieder hin gekriegt!"
Sagt er: "Erstaunlich!"
Sagt sie: "Und jetzt sieht sie wieder aus wie vorher!"
Sagt er: "Entsetzlich!"
Scharpfeneckers haben als erste die EXPO in Mailand besucht. Sie sind begeistert von den tollen Gebäuden und haben von den Bauverzögerungen nicht viel bemerkt. Ein Tip betreffend Eintrittskarten. Es ist günstiger wenn man die Tickets schon in der Schweiz beim SBB Schalter kauft, ca. 20 Prozent plus AHV Vergünstigung.
Die Forchstrasse ist immer noch in den Ferien und konnte leider den ersten Freiluftvita nicht geniessen. Wir konnten tatsächlich den ganzen Abend auf der Terrasse verbringen Peti hat sich wieder als grossartiger Grillmeister bewiesen. Wir kamen in den Genuss von am Knochen gereiftem T-Bone Steaks.
Ein neues Lokal scheint sehr gut zu laufen. Es handelt sich um den Italianmonkey, ein Italienisches Restaurant. Hansruedi wollte schon lange mal vorbei schauen, konnte aber nie einen Platz ergattern. Die Kritik tönt nicht schlecht.
Rita hat ein Getriebeproblem an ihrem Auto. Sie sieht sich nach einem 4x4-Auto um, damit sie sicher im Winter den Haselsteig runter kommt und auch nach Savognin. Rita schwankt noch zwischen einem Subaru Justy und einem Hummer H3. Falls sie den Hummer wählt müsste Peti den Rebberg abtragen um einen grösseren Wendeplatz vor dem Haus zu schaffen.
Da war noch so eine Diskussion zwischen Sylvia und Hansruedi [come sempre AdR], was Sylvia zur Aussage veranlasste: Dä Herrgott hett besser noh ae Sorte Härdöpfel meh erschaffe als d‘ Manne.
Genauer Grund nicht mehr eruierbar.
Fast wäre es zu einem Stilbruch gekommen. Weil Schampi nicht da war, wollte man zuerst auf den Käse verzichten. Genug gegessen hatten wir alleweil, aber Pauli und Peti wollten doch noch ein kleines Stücklein. Rita präsentierte darauf eine normal grosszügige Platte die dann doch zur Hälfte aufgegessen wurde, nicht nur von Pauli und Peti.
Der Schotte hatte seinen französischen Freund zum Essen eingeladen. Es gab Käse.
- Bei uns gibt es Käse immer zum Schluss der Mahlzeit - sagt der Franzose.
- Bei uns auch - erwiderte der Schotte.
02.02.2025
CHAOSCombo