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Zuerst das wichtigste: Klothhilde braucht noch den Link zu der Internet-Jassgemeinschaft, wo inzwischen nicht nur Rita und Peti der Jass-Leidenschaft frönen, sondern auch Pauli und Hansruedi schon mal ein Spielchen wagten: http://jasse.ch. Es empfielt sich einen schweizerischen Namen zu wählen, Klothhilde zB eher nicht. Rita rät dringend, einen zweiten Computer anzuschaffen, es lässt sich länger und friedlicher gemeinsam Jassen.
Peti ist nun wieder unter der arbeitenden Bevölkerung. Nach fast einem Jahr Verzögerung -wegen 0,25 m auf 15 m, es gibt sie immer noch, die Menschen, die auch klitzekleine Kleinigkeiten [KKK, zB] nicht verschmähen - kann das Bauen an der Girhaldenstrasse beginnen. Peti ist schon wieder ganz im Feuer mit Bauplänen, Abbruch, pardon: Rückbau, und Koordinieren. Rita wird also noch ein oder zwei Jahre auf den ersten Kochkurs-Besuch von Haui warten müssen. Obwohl, Grillieren und Pizze aus dem Holzofen sind immer noch die Domaine von Peti. Das Wetter zeigt sich ja zur Zeit auch immer noch von der Holzofen-freundlichen Seite. Anderseits kann sie jetzt eher ohne Störungen am Bildschirm jassen...
Pauli ist im Unterschied zu Peti schon ein fast ein Routinier in Sachen Kochkurse, die nouvelle cuisine, oder neue Schlieremer Küche kann der Vita fast wöchentlich geniessen. Die Kochfreude ist bei Pauli so gross, dass er nur noch Hilfspersonal, wie Putzfrauen, Zurüsterinnen und Lieferantinnen in seine Küche lässt. Ausnahmsweise durfte diesmal Sylvia den Hauptgang kochen, da dieser noch nicht auf dem Programm der Kochschule stand.
Witz:
Gerade ist eine Brücke fertiggebaut worden und der Bauherr und sein Bauingenieur schauen sich zufrieden ihr gottgefälliges Werk an. Um zu testen, ob die Brücke auch wirklich stabil ist, kommen dann 500 Bauarbeiter auf die Brücke gelaufen und fangen an, drauf rumzuhüpfen… Auf einmal bröselts an allen Ecken und die Brücke stürzt ein. Ein riesiges Spektakel, eine grosse Staubwolke. Schliesslich ist NICHTS mehr von der Brücke vorhanden. Kein Brocken ist mehr auf dem anderen. Dem Bauherren fällt die Kinnlade runter, er weiss nicht, was er sagen soll. Da sagt der Bauingenieur: "Ein Glück, daß wir keinen Zement und Stahl genommen haben, sonst wär' der jetzt auch futsch…"
Der Vita wünscht den Lesern ein g'freutes Osterfest
02.02.2025
CHAOSCombo