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| Heidi und Schampi sind von ihrer Italienreise wieder zurück. Sie haben sich nach den Geburtstags-Festivitäten in Vitznau unter anderem auf dem Weingut le due cascine erholt und die durch den Organisationsstress verlorenen Pfunde wieder angeeignet. Leider sind sie schon wieder unter Volldampf und konnten am Vita nicht teilnehmen. Wir wünschen, dass die Entspannung ein bisschen anhält. |
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| In Basel gibt es den St. Jakob Park. Den kennt jeder. Genau gegenüber liegt der Merianpark. Den kennt keiner. Dort fand früher einmal die Grün 80 statt, und er ist ein Teil der Merian-Stiftung. Irènes Bruder, Erich, feierte dort sein Firmenjubiläum. Dank dieser Feier und den Irrfahrten bei der Anfahrt ist der Merianpark jetzt auch den Zürchern ein Begriff. Die Anschrift „Merianpark“ ist in Scharpfeneckers NAVI nicht enthalten (Früener hämmer noh chönne Charte läse!!!) |
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| Vor 20 Jahren, da ging es jeweils wild zu und her bei Hauensteins. Jetzt haben alle ein bisschen zurück gesteckt, um so schöner, dass es wieder einmal einen „wilden Abend“ gab...
Ein ausgewogenes „Wildmenu“ wurde geboten. |
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| Wir haben uns schon Sorgen um Hansruedi gemacht. Er verbrachte längere Zeit auf der Toilette. Vielleicht hat er ja Durchfall, oder die Hämoriden drücken. Am wahrscheinlichsten aber ist er eingeschlafen. Alles falsch. Hauis haben seit ewig so alte „Chügeli-Geschicklichkeitsspiele“auf der Toilette und Hansruedi liess nicht locker bis er es geschafft hatte. Irène war sehr stolz auf ihren „Spatzel“. Jetzt aber noch das Allerbeste: Irène hat es auch geschafft: Bravo! |
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Der Sonntagabend scheint allgemeiner Fernsehabend zu sein. Wie so oft am Sonntag wird ein Schweizer Spielfilm gesendet. Was muss man hören? Nur Irène und Pauli schauten Die anderen liessen sich von so fremdländischen Zeugs wie Tatort und dergleichen verführen. Wo bleibt denn da die vaterländische Gesinnung. Irène und Pauli können als kulturbeflissene Bürger den Film wärmstens empfehlen. Ein bisschen Herz und Schmerz und mit Happyend. |
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| Das Datum rückt immer näher. Streichen Sie es in der Agenda rot an:
21.-22. November 2009 Sollte es unter den Lesern dieser Seite Leute haben, Gott bewahre, die nicht über grössere finanzielle Mittel verfügen, so können sie sich vertrauensvoll an Hansruedi wenden. Marktfrau: "Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier." Kundin: "Das macht nix. Suchen Sie mir die drei Ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken ?" Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei!" |
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